Erasmus+: Vielfalt fördern zum Vorteil Europas
Auch nach 40 Jahren macht Erasmus+ Vielfalt erlebbar. Es ist nicht nur Mobilitätsprogramm, sondern Schlüssel für Innovation, Demokratie und Zusammenhalt.
Auch nach 40 Jahren macht Erasmus+ Vielfalt erlebbar. Es ist nicht nur Mobilitätsprogramm, sondern Schlüssel für Innovation, Demokratie und Zusammenhalt.
Trotz unzähliger Erfolgsgeschichten hat das Projekt Europa ein notorisch schlechtes Image. EU-Bashing ist ebenso üblich wie die Vereinnahmung von Errungenschaften durch Mitgliedsstaaten. Wie kommen wir in diesem heiklen Umfeld voran?
Manchmal scheint es, als sei DEI mit Auswertungen, Analysen und Berichten beschäftigt. Derweil sagt uns die Trendforschung, dass DEI vom einstigen Thema für strategische Zukunftsfestigkeit zum Hygienefaktor für HR und Nachhaltigkeit umgedeutet wurde. Wie gelingt der erneute Upgrade?
Neueste Erkenntnisse stellen bereits die gängige DEI Positionierung und Vorgehensweise infrage. Dieser Beitrag diskutiert, welche Fragen wir stellen müssen um zu relevanten Ansätzen zu gelangen.
Ein aktuelles Forschungsergebnis besagt, dass die am weitesten verbreiteten DEI-Maßnahmen kontraproduktiv (!) für den Diversity Fortschritt sind. Was bedeutet das für uns hier und heute?
Europa beweist, dass Unterschiede stark machen. Wer Vielfalt integriert, steigert nicht nur Zusammenhalt und Motivation, sondern schafft echte Zukunftsfähigkeit.
Bei einem lebendigen Panel in Luxemburg diskutierten Diversity-Chartas aus Brüssel, Italien und Luxembourg über Wirkung, Nutzen und das neue Diversity-Barometer.
Rotary galt lange als Gegenentwurf zu Vielfalt – exklusiv, elitär, männlich geprägt. Heute bekennt sich die Organisation zu DE&I. Vor diesem Hintergrund stellen sich Fragen zu Relevanz, Resilienz und die Zukunft inklusiver Führung.
Seit es Diversity gibt galt(en) die Kirche(n) als Gegenentwurf: Männerbündisch, missionierend und teilweise diskriminierend. 2022 fragt sich die Diakonie geradezu folgerichtig „Wer arbeitet noch für [uns]?“. Eine überraschend inspirierende Reflexion.
Die Vielfalt der Märkte abzubilden wurde zum Standard und wirft die Frage einer drohenden Zersplitterung der Kommunikation auf. Für jedes Thema oder jede Gruppe ein eigenes Bild? Integrierende, einbeziehen, inklusive Ansätze können die Lösung sein – zeigt das Fachmagazin „Absatzwirtschaft“.