Vielfalt belebt das Geschäft -dpa
Von Unterschieden profitieren, lautet das Credo von Diversity. Diese Einsicht, die in den USA schon lange gang und gebe ist, muss sich in Deutschland erst etablieren. Lohnen würde es sich auf jeden Fall.
Von Unterschieden profitieren, lautet das Credo von Diversity. Diese Einsicht, die in den USA schon lange gang und gebe ist, muss sich in Deutschland erst etablieren. Lohnen würde es sich auf jeden Fall.
Als internationale Vereinigung für interkulturelle Themen bringt SIETAR weltweit Experten auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene zusammen. Die jährliche Europakonferenz findet 2004 in Berlin statt. Der Track 7 befasst sich mit Theorien und Methoden interkultureller Trainings.
Schon als Mitgründerin der Grünen war Marie-Luise Beck eine Vorreiterin. Kein Wunder, dass Sie auch als Migrationsbeauftragte neue Akzente setzt. Als erste Verantwortliche in diesem Amt wendet sie sich einer deutlich positiven Sichtweise auf ethnisch-kulturelle Vielfalt zu, wie sie im Diversity Management vertreten wird. Die Beauftragte der Bundesregierung lud zu einem Fachgespräch ein, das pikanterweise […]
Wie ziehen Unternehmen in Europa Vorteile aus wachsender Unterschiedlichkeit? Der Beitrag „Die Umsetzung von Diversity in Europa“ von Michael Stuber, erschienen im Sammelband „Diversity Management. Best Practices im internationalen Feld“, beantwortet genau diese Frage.
Alle sprechen darüber, alle finden es ungeheuer spannend – aber die wenigsten Unternehmen setzen es wirklich schon um: Marketing für die Wirtschaftsmacht „Frauen“! Dabei ist uns allen bewusst, dass sich die Entwicklung der letzten Jahre auf drei markante Erkenntnisse zurückführen lässt: Frauen stellen u.a. wegen zunehmend höherqualifizierter Berufstätigkeit (verbunden mit steigendem Einkommen!) eine ernstzunehmende Marktmacht […]
Die Komplexität von Diversity-Ansätzen erschwert die Entwicklung eines gemeinsamen Diversity- Verständnisses in der Praxis. Michael Stuber beleuchtet in seinem Beitrag „Perspektiven der Diversity-Praxis“ aktuelle Aspekte der Diversity Praxis und zeichnet ein Bild der deutschen Ausgangssituation und entsprechender Zukunftsaussichten.
Vorrausetzungen für einen Karrieresprung erfüllten sich lange Zeit vor allem für jene, die männlich, weiß und um die vierzig waren. Damit ist allmählich Schluss.
Die große Mehrheit der Unternehmen (81%) verhält sich zurückhaltend gegenüber Diversity Management, berichtet die Personalwirtschaft 11/2003. Dabei lässt sich durch bewusste Wertschätzung individueller Unterschiede die Produktivität steigern. Dies zeigt eine Studie, die von mi●st [ DiversityConsulting begleitet wurde.
Wider dem Durchschnittstypen – denn dieser deckt lange nicht den gesamten Markt ab. Warum es Zeit ist sich vom klassischen Massen, – und Zielgruppenmarketing zu verabschieden, erläutert Michael Stuber in diesem Artikel, erschienen in „Thexis“. Den Artikel können Sie hier nachlesen.
Erstmalig in Europa veröffentlichen internationale Unternehmen ihre Diversity-Ansätze gemeinsam auf einer Web-Seite. Die sogenannte „Diversity-Liga“ stellt einen Bereich des Diversity-Portals www.european-diversity.com dar. Fünf führende Diversity-Unternehmen bilden die erste Gruppe der englischsprachigen Plattform, die mit herausragenden Praxisbeispielen für die weitere Verwirklichung von Chancengleichheit mit dem Ziel der Erfolgssteigerung in Unternehmen wirbt.