Ethnie; Herkunft; Migration; Kultur

Männer in Chefetagen bleiben lieber unter sich

Weibliche Eigenschaften sind in den Chefetagen deutscher Unternehmen unerwünscht. Zu diesem Ergebnis gelangt eine nach eigenen Angaben repräsentative Umfrage der Unternehmensberatung German Consulting Group unter 220 männlichen Führungskräften. 94 Prozent der befragten Manager geben an, dass „weibliche Talente“ im Topmanagement keinen Mehrwert für Unternehmen bringen. Die Studie belegt, dass einseitige Eigenschaftszuweisungen an Frauen eine Ursache […]

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Deutsches Jugendinstitut gewinnt XENOS-Preis

Am 11. Oktober 2005 wurde der XENOS-Preis zur Förderung von Achtung und Toleranz gegenüber Menschen unterschiedlicher Kulturen, Ethnien, Rassen und Religionen in der betrieblichen Praxis verliehen. Gewinner des mit 200.000 Euro dotierten Preises ist das Deutsche Jugendinstitut e. V. für den Projektansatz „Förderung der Selbsthilfe von Ausbildungsbetrieben zur Analyse und Verbesserung der interkulturellen Zusammenarbeit unter […]

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Studie: Diskriminierung von Muslimen nimmt deutlich zu

Die Diskriminierung von Muslimen in Europa hat nach nach den Anschlägen vom 11. September 2001 deutlich zugenommen. Muslime in europäischen Ländern sind zunehmender Intoleranz und Misstrauen ausgesetzt. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der International Helsinki Federation for Human Rights (IHF), in der der Umgang mit Muslimen in elf europäischen Ländern nach den Terroranschlägen in […]

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Gender – Transsexualität – Sexuelle Orientierung

Der Management-Ansatz „Diversity“, der auch in Deutschland zunehmend an Bedeutung gewinnt, zielt auf die umfassende Anerkennung der Beiträge aller Menschen ab, deren Einbeziehung und Nutzung für den Erfolg einer Organisation. Um die unterschiedlichen Potenziale systematisch erkennen und bearbeiten zu können, werden meist die so genannten Kerndimensionen von Diversity zur Strukturierung eingesetzt: Alter, Behinderung, ethnischkulturelle Prägung, […]

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Die Rolle von „Gender“ im Diversity-Ansatz

Der Management-Ansatz Diversity stammt aus den USA, wo er als Weiterführung von Equal Opportunities (Chancengleichheit von Mann und Frau) und Affirmative Action (Integration vielfältiger ethnischer Grupen) bereits seit zwanzig Jahren besteht und noch immer an Bedeutung gewinnt. Diese Entwicklung ist seit einigen Jahren auch in Deutschland zu beobachten. Allerdings stellt sich – vor allem für […]

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Diversity & Anti-Diskriminierung in der betrieblichen Praxis

Am 16.12.2004 wurde von den Regierungskoalitionen der Entwurf eines Antidiskriminierungsgesetzes vorgestellt. Neben arbeitsrechtlichen Regelungen und der Einrichtung einer Antidiskriminierungsstelle des Bundes sieht der Gesetzentwurf auch differenzierte Diskriminierungsverbote im Rechtsverkehr zwischen Privatleuten vor. Die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration, Marieluise Beck erklärt dazu: „Das Antidiskriminierungsgesetz ist ein wichtiger Baustein für eine Kultur der […]

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Werteunterricht oder Religion?

Am 9. April haben die Delegierten des Bildungsparteitages der Berliner SPD beschlossen, im kommenden Schuljahr das Schulfach Werteunterricht für alle Berliner SchülerInnen einzuführen. Ab der siebten Klasse sollen SchülerInnen in diesem religiös und weltanschaulich neutralem Pflichtfach über Lebensgestaltung, Normen und kulturell-religiöse Traditionen unterrichtet werden und sich über wesentliche Grundlagen des Zusammenlebens austauschen.

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Diskriminierung muslimischer Frauen in Brandenburg

Muslimische Frauen in Deutschland sehen sich oft mit Vorurteilen und der Ablehnung des Kopftuches konfrontiert. Eine qualitative Befragung der Antidiskriminierungsstelle Brandenburg aus untersuchte die Lebenssituation muslimischer Frauen in Brandenburg. Von den Befragten gaben 41 Prozent an ein Kopftuch zu tragen, 23 Prozent gaben an aus Angst vor Diskriminierungen kein Kopftuch zu tragen.

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Anti-jüdische Vorurteile in Deutschland weit verbreitet

Einer Umfrage der Anti-Defamation League (ADL) in zehn westeuropäischen Staaten zufolge, sind 36 Prozent der Deutschen anti-jüdisch eingestellt. Die Bundesrepublik steht damit in Europa an erster Stelle vor Belgien mit 35 Prozent und Frankreich mit 25 Prozent. Zu den am häufig genanntesten antisemitischen Vorurteilen gehörte, dass Juden vor allem ihr eigenes Wohlergehen im Sinn hätten.

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Managing Diversity in Europe

Intercultural concepts address two or more different parts – by definition. And apparently, these differences must be managed, because we are not used to deal with ‘the different’. This may be because almost every one of us was brought up and educated using sameness as a means to define ‘they and us’ and sometimes even […]

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