Think Pink! Interview mit Michael Stuber
Das Kaufpotenzial von Schwulen wird auf 1,3 Millionen geschätzt, verlautet das Magazin Business in der aktuellen Ausgabe. „Eine Zielgruppe im Dornröschenschlaf“, heißt es da weiter.
Das Kaufpotenzial von Schwulen wird auf 1,3 Millionen geschätzt, verlautet das Magazin Business in der aktuellen Ausgabe. „Eine Zielgruppe im Dornröschenschlaf“, heißt es da weiter.
Bildung bietet Chancen –solange man nicht gegen Vorurteile kämpfen muss. Der Artikel von Anne Haeming auf Spiegel Online zeigt, wie ein Kopftuch zur unangepassten Karrierebremse wird. Zum Artikel
Die Experteneinschätzung von Michael Stuber war im letzten Monat nicht nur in deutscher Sprache gefragt. Der Inhaber von Ungleich Besser Diversity Consulting steuerte einen Beitrag zur aktuellen Ausgabe von The Diversity Factor bei.
Wie sieht es aus auf dem Homosexuellen Markt? Diese Frage durchzieht den Artikel von Anja Schnake in ihrem Artikel „Gay Marketing“, der in der Zeitschrift DirektMarketing 03/2007 erschienen ist. Sie analysiert welche Ansprachen und Wege funktionieren und welche nicht.
Die WirtschaftsWoche legte in ihrer Ausgabe vom 16. Februar einen umfangreichen Fokus auf den „Gay Factor“ – die Bedeutung von Homosexuellen für deutsche Städte sowie Unternehmen.
In einem Interview mit der Wirtschaftswoche erläutert der Berater Michael Stuber warum Unterschiedlichkeit nicht Chance, sondern auch Erfolgsfaktor ist.
Das AGG liefert Stoff für neue Lernprogramme. Doch Lernprogramm ist nicht gleich Lernprogramm. Die einzelnen Programme unterscheiden sich in der Ansprache der Zielgruppe und Schwerpunkten. Der Artikel „Lernprogramme zum AGG“ vergleicht verschiedene Programme. Der Text ist in „Trainingaktuelle 11/2006 erschienen und online auf www.managerseminare.de abrufbar.
Teilzeit und Leistungsträger verträgt sich nicht, so denken viele deutsche Unternehmen. Das ergab eine Studie von Ungleich Besser Diversity Consulting und dem Personalmagazin. Insbesondere auf der Führungsetage hält sich diese Meinung, dabei sei gerade dort das Vorleben von Work-Life-Konzepten wichtig. Die Nachfrage nach Teilzeit ist trotz vorhandenem Angebot eher niedrig, auch weil tradionelle Rollenmuster die […]
Manche Menschen leben, um zu arbeiten, möchte man meinen, wenn man bedenkt, dass Firmen in Deutschland die meisten betrieblichen Wochenstunden aufweisen, laut der Zeitschrift „Mensch&Büro“.
Pragmatisch denken heißt auch neben dem Beruf die Freizeit nicht zu vergessen. Das Prinzip der Work-Life-Balance versucht genau das zu erreichen und damit die Zufriedenheit und Produktivität ihrer MitarbeiterInnen zu erhöhen. Henrike Roßbach erläutert in der FAZ wie das aussehen kann.