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Mehrstaatigkeit bei EU-BürgerInnen erweitert

Mit der EU-Osterweiterung hat sich auch der Anwendungsbereich der Mehrstaatigkeit erweitert. Nach § 87 Abs. 2 des Ausländergesetzes (AuslG) wird von Unionsbürgern nicht verlangt, dass sie vor der Einbürgerung in Deutschland ihre bisherige Staatsangehörigkeit aufgeben, wenn der andere EU-Mitgliedsstaat im Gegenzug bei Einbürgerung von Deutschen ebenso verfährt.

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Wirtschaftskraft türkischer UnternehmerInnen in Deutschland steigt

Die Bedeutung von türkischen UnternehmerInnen für die deutsche Volkswirtschaft wächst. Betrug die Zahl türkischer UnternehmerInnen in Deutschland 1985 noch 22.000, waren im Jahr 2002 bereits 56.800 von ihnen unternehmerisch tätig. Besonders deutlich wird die gestiegene Wirtschaftskraft am jährlichen Gesamtumsatz. Dieser stieg von 8.8 Mrd. Euro (1985) auf 26 Mrd. Euro (2002).

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TOTAL E-QUALITY Science Award

Für ihre an Chancengleichheit orientierte Personalpolitik sind sieben Wissenschaftseinrichtungen und Universitäten mit dem Prädikat TOTAL E-QUALITY Science Award ausgezeichnet worden. Das Prädikat ist eine Auszeichnung für Organisationen, die sich nachweislich und langfristig in ihrer Personalpolitik für Chancengleichheit einsetzen.

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Ältere sind genauso leistungsfähig wie Jüngere – nur anders

Die Vorstellung wonach ältere Beschäftigte generell weniger leistungs- und lernfähig sind, ist ebenso falsch wie weit verbreitet. Zwar nimmt die körperliche Leistungsfähigkeit ab dem 40. Lebensjahr ab, doch spielt diese in vielen Berufen eine immer geringere Rolle. Leistungen wie faktisches und prozedurales Wissen bleiben hingegen unverändert und nehmen mit dem Älterwerden eher zu.

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Menschen mit Behinderung(en) erfolgreich beschäftigen

Hilfreiche Ratschläge zur Integration von Menschen mit Behinderung(en) bietet das Internetportal hier . Die Initiative der Industriellenvereinigung in Österreich macht anhand vielfältiger Beispiele deutlich, wie Sie Menschen mit Behinderungen leichter beschäftigen können. Führungskräfte, UnternehmerInnen und Betriebsräte finden hier Vorschläge zur Integration und Links zur weiteren Informationsbeschaffung.

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Vereinbarung zur Chancengleichheit ist unzureichend

Einer Unternehmensbefragung im Auftrag des DGB und der Hans-Böckler-Stiftung nach, wurde die Vereinbarung der Bundesregierung und den Spitzenverbänden der Deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und Männern in der Privatwirtschaft aus dem Jahre 2001 völlig unzureichend umgesetzt. In knapp drei Viertel der 500 befragten Unternehmen liegt der Frauenanteil nach wie vor unter 40 […]

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VW – Frauen gestalten Männerwelten

Der Wolfsburger Autohersteller VW schreibt in diesem Jahr erstmalig den “woman-driving-award“ aus. Zur Förderung von Frauen in der bisher immer noch klassischen Männerwelt, vergibt VW als erstes Unternehmen in der Automobilbranche ein Award speziell an Ingenieurinnen aus den Studiengängen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Mechatronik und Elektrotechnik. Unter dem Motto „Männerwelten gestalten“ werden die besten Diplomarbeiten mit Bezug […]

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Familienfreundlichkeit rechnet sich für Unternehmen

In der Kosten-Nutzen-Relation übersteigt der betriebswirtschaftliche Nutzen die Investitionen für Maßnahmen, welche die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern. „Mit familien- und frauenfreundlichen Maßnahmen können über 50 Prozent der durch eine unzureichende Vereinbarkeit von Beruf und Familie entstehenden Kosten – vor allem Überbrückungs-, Fluktuations- und Wiedereingliederungskosten – von den Unternehmen vermieden werden.

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Anti-jüdische Vorurteile in Deutschland weit verbreitet

Einer Umfrage der Anti-Defamation League (ADL) in zehn westeuropäischen Staaten zufolge, sind 36 Prozent der Deutschen anti-jüdisch eingestellt. Die Bundesrepublik steht damit in Europa an erster Stelle vor Belgien mit 35 Prozent und Frankreich mit 25 Prozent. Zu den am häufig genanntesten antisemitischen Vorurteilen gehörte, dass Juden vor allem ihr eigenes Wohlergehen im Sinn hätten.

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