Work-Life

Alter & Diversity in der betrieblichen Praxis

Internationale Deutsche Unternehmen weisen zum Thema „Alter“ ein geringeres Aktivitätsniveau auf als ihre europäischen Wettbewerber. Dies ist ein Ergebnis der zweiten europäischen Diversity Studie (EDS2), die die Kölner ungleich besser Diversity Consulting im letzten Jahr durchführte. 68 international tätige Unternehmen aus 13 Ländern nahmen an der Untersuchung teil, 13 davon aus Deutschland.

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Studie: Work-Life-Balance steigert Unternehmenserfolg

Betriebliche Personalpolitik, die auf die Vereinbarkeit von Arbeits- und Privatleben setzt, leistet einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Work-Life-Balance – Motor für wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftliche Stabilität“ der Prognos AG im Auftrag des BMFSFJ und acht deutscher Großunternehmen.

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Chemische Industrie: Frauenmangel in Führungspositionen

Auch in der chemischen Industrie mangelt es an Frauen in Führungspositionen. Nach einer aktuellen Strukturerhebung des Bundesarbeitgeberverbands Chemie sind 20 Prozent der Führungskräfte und 8 Prozent der leitenden Angestellten Frauen. Der Arbeitskreis Chancen-gleichheit in der Chemie (AKCC) der Gesellschaft Deutscher Chemiker und der Arbeitgeberverband Chemie suchen daher neue Wege für Führungskräfte, Karriere und Familie zu […]

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Europa: Politische Debatte zum demografischen Wandel

Die Europäische Kommission veröffentlichte im vergangenen Monat alarmierende Daten. Dem vorgelegtem Grünbuch „Demografischer Wandel“ zufolge steht die Europäische Union vor einem „beispiellosen demografischen Wandel, der sich massiv auf die gesamte Gesellschaft auswirken wird“. Die Zahlen zeigen, dass der EU bis 2030 20,8 Millionen Menschen im erwerbsfähigen Alter (6,8 %) fehlen werden.

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Wal-Mart weitet Definition von „Familie“ aus

Die Handelskette Wal-Mart weitet die Definition von „Familie“ in den USA aus und erkennt nun „häusliche“ und gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften ebenfalls als „Familie“ an. Der nach eigenen Angaben größte Arbeitgeber der USA trägt mit diesem Schritt der Gesetzgebung einzelner Bundesstaaten Rechnung, die „häusliche“ und gleichgeschlechtliche Partnerschaften bereits als Familie werten.

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Sonderpreis “Diversity” für Ford Financial Deutschland

Insgesamt nahmen 110 große und mittelständische Unternehmen mit rund 36.000 befragten MitarbeiterInnen am Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2005“ teil. Neben den 50 besten Arbeitgebern wird ein Unternehmen prämiert, dass sich im Bereich „Diversity“ als besonders fortschrittlich zeigt. Die Bewertungskritieren sind Teil des Great Place to Work Kultur-Audits.

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Familienfreundlichkeit als Wachstumschance – die KOMSA AG

Ein Beispiel dafür wie Familienfreundlichkeit im Unternehmen erfolgreich umgesetzt werden kann, ist die KOMSA AG. Der sächsische Kommunikationsdienstleister fördert seit Jahren familienfreundliche Maßnahmen im Unternehmen. 2003 wurde auf Initiative von KOMSA- Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Kinderhaus “Weltenbaum“ ins Leben gerufen. Es bietet Platz für 35 Kinder im Alter von einem halben Jahr bis zum Schulanfang.

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Arbeitsmigration nimmt zu

Die neueste Ausgabe des OECD Jahresberichts „Internationale Migrationstrends“ zeigt, dass die Konjunkturabkühlung in einigen OECD Ländern keinen Einfluss auf den Mitte der 1990er Jahre einsetzenden Aufwärtstrend bei der internationalen Migration gehabt hat: Die westlichen Industrienationen haben trotz des geringen Wirtschaftswachstums nichts von ihrer Anziehungskraft für Menschen aus anderen Teilen der Welt verloren.

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Fehlende Betreuungsmöglichkeiten für Kinder beeinflussen Frauenerwerbsbeteiligung

In westeuropäischen Industrieländern verzichten Frauen heute zunehmend auf Kinder. Die sinkenden Zahlen lassen sich durch ökonomische Modelle sowie den Wandel der Normen und Werte erklären. Allerdings existieren zwischen den einzelnen Staaten deutliche Unterschiede. Einige Gründe für dieses Phänomen, insbesondere gesellschaftliche Rahmenbedingungen, wurden vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung untersucht.

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Familienfreundliche Maßnahmen im Handwerk

Familienfreundliche Personalpolitik und ein entsprechendes Arbeitsumfeld lohnen sich betriebswirtschaftlich nicht nur in Großunternehmen, sondern auch in kleineren und mittleren Betrieben. Zu diesem Schluss, kommt das Projekt „Familienfreundliche Maßnahmen im Handwerk – Potenziale, Kosten-Nutzen-Relationen, Best Practices“, das von der Prognos AG im Auftrag des BMFSFJ in Kooperation mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks durchgeführt wurde.

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