Warum der Branchenkontext erfolgskritisch ist
Es gibt gute Gründe, Kultur-, DE&I- und Führungsarbeit auf ein Land, eine Region oder die unternehmenseigene Kultur abzustimmen. Doch letztlich prägt die Branche, was funktioniert – und wie.
Es gibt gute Gründe, Kultur-, DE&I- und Führungsarbeit auf ein Land, eine Region oder die unternehmenseigene Kultur abzustimmen. Doch letztlich prägt die Branche, was funktioniert – und wie.
Medien wollen einfache Botschaften. Kein Wunder, dass Quoten und krasse Aussagen oder Inszenierungen propagiert werden. Smartes, wirkungsvolles DE&I bleibt unterbelichtet.
Neueste Erkenntnisse stellen bereits die gängige DEI Positionierung und Vorgehensweise infrage. Dieser Beitrag diskutiert, welche Fragen wir stellen müssen um zu relevanten Ansätzen zu gelangen.
Die Forschung zu Vorurteilen, Barrieren, Privilegien und Macht enthält einen wiederkehrenden Negativposten: alte weiße Männer. Der wachsende Aktivismus (und die zunehmende Polarisierung) verstärken die Schuldzuweisungen an diese Gruppe. Gleichzeitig wird von ihnen erwartet sich als aktive Mitstreiter zu engagieren. Wie soll das gehen?
Im Rahmen der Lehrveranstaltung „Economics of Gender“ an der Izmir University of Economics stellte Michael Stuber den Studierenden ein europäisches Modell von DE&I als Wertschöpfungsprozess vor.
Both Diversity activists and rationalists have been relentlessly exploring and explaining the need to overcome monocultures – particularly in today’s complex business contexts. What began as a joint effort has become – at times – a fight over narratives, followers and the prerogative of interpretation. Less divisiveness and polarisation – even within DEI – is […]
Wie Unternehmen Karrieren gezielt fördern können und warum gendersensible Ansätze zu nachhaltigem Erfolg beitragen.
Over recent years, everybody became a diversity expert and ‘good ideas’ are spreading fast – even when they are based on false assumptions or have adverse effects. Also in the gender area people reproduce myths and overlook empirical insight. #IWD2021
Women are simply not as competitive as men – that’s one of the beliefs that are as wide-spread as over-simplified, and not even proven. Contextualised insight, however, provides learning for D&I and HR.
Die ehemalige britische First Lady, Cherie Blair, sagte im Fernsehen, dass Vorbilder „wichtig“ seien und dass es „keine Rolle“ spiele, ob eine Frau den nächsten Labour-Vorsitz übernehme – denn Alibivorbilder seien „etwas sehr negatives“. Erfahren Sie, wie das Dilemma gelöst werden kann…