Ethnie; Herkunft; Migration; Kultur

Diskriminierung muslimischer Frauen in Brandenburg

Muslimische Frauen in Deutschland sehen sich oft mit Vorurteilen und der Ablehnung des Kopftuches konfrontiert. Eine qualitative Befragung der Antidiskriminierungsstelle Brandenburg aus untersuchte die Lebenssituation muslimischer Frauen in Brandenburg. Von den Befragten gaben 41 Prozent an ein Kopftuch zu tragen, 23 Prozent gaben an aus Angst vor Diskriminierungen kein Kopftuch zu tragen.

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diversity:forum Universität Witten-Herdecke

Unterschiede fruchtbar machen: Die Universität Witten/Herdecke lädt am 8. und 9.10.2004 zum Kongress in Sachen Diversity Management ein. Sind Unternehmen mit einer internationalen Belegschaft erfolgreicher? Wie eröffnet man sich Märkte in fremden Kulturräumen? Wie kann man in einer Zeit zunehmend unberechenbarer werdender Konsummuster die Markenführerschaft erreichen?

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General Motors setzt auf Ethno Marketing

Der Autokonzern General Motors (GM) hat eine Print-Anzeigen-Kampagne in den USA gelauncht, mit der verstärkt Afro-Amerikanische-KundInnen angesprochen werden sollen. Geschaltet werden die Anzeigen in Publikationen, die in erster Linie von Afro-AmerikanerInnen gelesen werden. Diese Print-Sujets sind Teil der „One-Reason“-Kampagne, die GM im Juni begonnen hat und bis Ende 2004 laufen wird.

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Kai ist schwul. Murat auch!

Lesben und Schwule sehen sich in Migrantencommunities noch oft mit Vorurteilen und Klischees konfrontiert. Schwulen Migranten und lesbischen Migrantinnen fällt das Comingout umso schwerer. Sie sind in ganz besonderem Maße von Diskriminierung betroffen – in ihren Familien, in den Migrantencommunities, aber auch in der deutschen Mehrheitsgesellschaft, so die Berliner Senatorin Dr. Heidi Knake-Werner.

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Wirtschaftskraft türkischer UnternehmerInnen in Deutschland steigt

Die Bedeutung von türkischen UnternehmerInnen für die deutsche Volkswirtschaft wächst. Betrug die Zahl türkischer UnternehmerInnen in Deutschland 1985 noch 22.000, waren im Jahr 2002 bereits 56.800 von ihnen unternehmerisch tätig. Besonders deutlich wird die gestiegene Wirtschaftskraft am jährlichen Gesamtumsatz. Dieser stieg von 8.8 Mrd. Euro (1985) auf 26 Mrd. Euro (2002).

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Anti-jüdische Vorurteile in Deutschland weit verbreitet

Einer Umfrage der Anti-Defamation League (ADL) in zehn westeuropäischen Staaten zufolge, sind 36 Prozent der Deutschen anti-jüdisch eingestellt. Die Bundesrepublik steht damit in Europa an erster Stelle vor Belgien mit 35 Prozent und Frankreich mit 25 Prozent. Zu den am häufig genanntesten antisemitischen Vorurteilen gehörte, dass Juden vor allem ihr eigenes Wohlergehen im Sinn hätten.

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Interone International University Bruchsal

Ein Symposium zum Thema „Diversity – Managing the World’s Potential“ veranstaltet die Studenteninitiative The Interone an der International University in Bruchsal. Dazu werden am 9. Juli Experten aus dem Wirtschafts- und Bildungsbereich erwartet. Eine Präsentation der besonderen Art erwartet die Teilnehmer von Diversity-Pionier Michael Stuber.

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Vielfalt bringt die Würze von Eli Hamacher, Die Welt, Juli 2004

„Früher Randgruppe, heute trendy – Unternehmen entdecken die persönliche Disposition ihrer Mitarbeiter als große Chance. “ Eli Hamacher zeigt in ihrem Artikel wie Cabriolets für Frauen, Reisen für Behinderte, Kosmetik für Ältere – zu neuen Produkten werden. Den vollständigen Artikel finden Sie hier.  

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Arbeitgeber entdecken die Diversity, von Andreas Heimann, dpa

Köln/Frankfurt/Main (dpa/gms) – Am Arbeitsplatz galten Unterordnung und Anpassung lange als Tugend. Doch zunehmend entdecken Arbeitgeber, dass gerade die Vielfalt von Ideen, Ansichten und Lebensentwürfen ihren Reiz hat. In den USA gibt es schon lange ein Wort dafür: Diversity. So richtig übersetzen lässt es sich nicht.

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EU Osterweiterung: Migration nicht höher als ein Prozent, Zuzug von vor allem von Hochschulabsolventen

Circa ein Prozent der Bevölkerung der Beitrittskandidaten würden unter den Bedingungen einer vollen „Bewegungsfreiheit“ über die nächten 5 Jahre in Staaten der bisherigen EU auswandern. Dies wären 220.000 Menschen pro Jahr. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der European Foundation for the Improvement in Living and Working Conditions. Potentielle Migranten der Beitrittstaaten sind dabei vor […]

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