Max Spohr Preis erstmals auch für öffentliche Organisationen ausgeschrieben
Als Reaktion auf die steigende Bewerberzahl aus dem Bereich der öffentlichen Arbeitsgeber beinhaltet die diesjährige Ausschreibung des Max-Spohr-Preises erstmals eine eigene Kategorie für den Public Sector. Mit Blick auf die unterschiedlichen Personalführungs- und –politikansätze stehen den Bewerbern dieses Bereichs erstmalig ein entsprechend abgewandelter Fragebogen zur Verfügung.
Der Völklinger Kreis e.V., Bundesverband schwuler Führungskräfte (VK), schreibt zum siebten Mal den Max-Spohr-Preis aus. Die deutschlandweit einzigartige Auszeichnung geht an Arbeitgeber aus der Wirtschaft und dem öffentlichen Sektor, die im Rahmen eines ganzheitlichen Diversity Managements insbesondere auch die Belange von sexuellen Minderheiten (Schwule, Lesben, Bi- und Transsexuelle, Transgender/Transident, kurz SLBT oder LGBT) berücksichtigen.
Bis zum 10. August 2012 können sich Unternehmen und öffentliche Einrichtungen bewerben. Eine unabhängige Fachjury wählt unter allen Bewerbern den Preisträger aus, der am 25. September 2012 im Auditorium der Commerzbank in Frankfurt ausgezeichnet wird. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft der Bundesministerin der Justiz, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger. Weitere Informationen sowie Anforderung der Bewerbungsunterlagen unter www.max-spohr-preis.de