Ethische Motive wirken stärker als EU-Richtlinie

EU-Richtlinien sind nicht ausschlaggebend für die Ausrichtung von Diversity-Maßnahmen in Unternehmen, kommt die Zeitschrift Personal Magazin zum Schluss.

Eher seien ethische Motive vorrangig. Der Artikel beruft sich auf die Studie „EDS2“ die das Beratungsunternehmen „Ungleich Besser Diversity Consulting“ durchgeführt hat. „Verständlicherweise lehnen es die Unternehmen ab, einen streng legalistischen Kurs zu fahren. Sie betrachten Antidiskriminierung eher als einen positiven Nebeneffekt von Diversity, die  auf die Nutzung von Vielfalt abzielt“, äußert sich Michael Stuber, Initiator der Studie, dazu.

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