„Diversity kultiviert Neugierde, um Innovation zu fördern“
Die WirtschaftsWoche legte in ihrer Ausgabe vom 16. Februar einen umfangreichen Fokus auf den „Gay Factor“ – die Bedeutung von Homosexuellen für deutsche Städte sowie Unternehmen. Michael Stuber, Inhaber von Ungleich Besser Diversity Consulting, erläuterte in einem ausführlichen Interview die ökonomischen Vorteile der Unterschiedlichkeit. Stuber wies darauf hin, dass minderheiten-freundliche Städte messbar erfolgreicher seien als Gemeinden, in denen Minderheiten ausgeschlossen werden. Unternehmensintern führe Diversity zu einem Loyalitäts- und Produktivitätsvorteil. Angesprochen auf den vermeintlichen „Heile-Welt“-Touch von Diversity stellte Stuber klar, dass es bei Diversity nicht darum ginge, Vielfalt zu feiern, sondern um die gezielte Kultivierung von Neugierde, um Innovationen und Kreativität zu fördern.
Das Interview kann auf wiwo.de nachgelesen werden.