„Die Alten Hasen GmbH“ beschützt Gleichaltrige vor Abzocke

Ein „alter Hase“ werden – das möchten viele Arbeitgeber heutzutage verhindern, gehören sie vieler-orts mit 55 Jahren und mehr zum „alten Eisen“. Bei einer Frankfurter Vermögensberatung haben junge MitarbeiterInnen jedoch keine Chance auf einen Arbeitsplatz: ein Mindestalter von 55 Jahren sowie hohe Fachkompetenz durch mindestens 25-jährige Berufserfahrung in einem Kreditinstitut sind die Voraussetzungen, um einen Job bei „Die Alten Hasen GmbH“ zu bekommen. Das Netz-werk „Die Alten Hasen“ besteht aus unabhängigen Bankkaufleuten im Seniorenalter und ist bun-desweit seit 2002 tätig. Die Mitglieder beraten gegen ein Entgelt ihre Altersgenossen in allen Fragen der Finanzen. Unabhängig durchleuchten die FinanzberaterInnen den Geldbeutel ihrer gleichaltrigen KundInnen, stellen hartnäckig Fragen, verhandeln für ihre Mandanten Preise und Konditionen und erstellen „Fahrpläne“, wie das Vermögen im Alter vermehrt werden kann.
Aber warum eine Vermögensberatung speziell für ältere Mitbürger? „Die Tatsache, dass die Berate-rInnen bei den Alten Hasen erfahrene Bankkaufleute im Alter ab 55 Jahren sind, bedeutet, dass die BeraterInnen sich die gleichen Fragen wie ihre Mandanten stellen“, erklärt Joachim Schwer, Com-merzbank-Direktor von 1971 bis 1987 und Gründer von „Die Alten Hasen GmbH“. Rund 250 Eu-ro kostet eine Beratungsstunde bei den „Alten Hasen“ – damit gehe der Kunde aber auch sicher, dass er eine unabhängige Beratung bekommt, versichert Joachim Schwer.