Seit mehreren Jahren versuchen Politik und Wirtschaft mit Initiativen wie „Komm, mach MINT“, Frauen in technische Berufe und Studiengänge zu locken, um dem steigenden Fachkräftemangel entgegen zu wirken – mit bis dato eher bescheidenem Erfolg. Einen neuen, viel versprechenden Weg hat nun die Berliner Hochschule für Technik und Wirtschaft (HTW) eingeschlagen.
Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung, die dazu führt, dass im Jahr 2020 rund 30% aller Deutschen über 60 Jahre alt sein werden, gewinnt die Altersforschung an Brisanz. Im Zuge dessen wurde an der Hochschule Niederrhein der ehemalige Forschungsschwerpunkt „Kompetenz im Alter zwischen Routine und Kompetenz“ zum Zentrum „Ressourcenorientierte Alter(n)sforschung – REAL“ aufgewertet.
Entgegen der aktuell in den Medien propagierten Meinung, ein Migrationshintergrund bedinge geringen schulischen Erfolg zeigt eine aktuelle Studie, dass türkische GrundschülerInnen bei vergleichbarem sozialen Hintergrund und gleichen Leistungen häufiger auf höhere Schularten wechseln als ihre deutschstämmigen AltersgenossInnen.
Das Bild eines Bundesministers im Rollstuhl wird langsam zur Normalität und bleibt dennoch die große Ausnahme. „Behinderung“ wird in der Gesellschaft weitgehend tabuisiert, auch in der Wirtschaft und erst recht in der Werbung. Probleme oder Defizite scheinen nicht verkaufsfördernd sein zu können, nicht sexy für Produkte und Dienstleistungen.
Hoch reguliert und entsprechend bürokratisch. Risiko und Gefahren im Mittelpunkt und entsprechend unattraktiv. Nur wenige Branchen kämpfen mit einem so ausgeprägt drögen Image wie Versicherungen. Der Trend zur Emotionalisierung von Marken erfasste entsprechend auch dieser Branche.
Bei der Personalauswahl geht es um fachliche Leistung und Qualifikation. So weit so gut. Dennoch gibt es genug Statistiken, die darauf hinweisen, dass es bereits bei der Vorauswahl zu Diskriminierungen kommt. Der Ruf nach anonymierten Bewerbungen wird lauter. Was spricht dafür, was dagegen? Dazu zwei Stimmen zum Thema in der Zeitschrift Personal. Zum Artikel
HALDE is now offering an Anti-discrimination eLearning tool (in French) for Employers and the general public. The Employer eLearning tool focuses on those highly involved in the success of Diversity work in a company, such as HR employees or directors who are in key positions on antidiscrimination work.
In a historic move, the United Nations General Assembly voted unanimously to create a new entity to accelerate progress in meeting the needs of women and girls worldwide. The establishment of the UN Entity for Gender Equality and the Empowerment of Women — to be known as UN Women — is a result of years […]
The European Commission has released a report setting out in a consolidated way the rights of Europeans to live and work in another EU country. The report also provides an update on legal developments in the past decade. Currently, 2.3% of people in the EU reside in a Member State other than their own. However,
In a new study commissioned by the European Commission, the use of language skills by SMEs and the impact on business performance was analysed with surprising results. The survey of SMEs, ‘ELAN: Effects on the European Economy of Shortages of Foreign Language Skills in Enterprise’, found that a significant amount of business is being lost […]
