Klassifizierung

Symantec: Global Diversity in Europa

Als weltweites Unternehmen der EDV/Software-Branche und Marktführer für Internet-Security und Data-Integrity beschreibt Symantec Diversity als einen grundlegenden Faktor des Unternehmenserfolges insbesondere mit Blick auf die Bearbeitung globaler Märkte, der Rekrutierung, für Innovationen und die Entwicklung individueller Lösungen für Kunden.

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Familienfreundlichkeit als Wachstumschance – die KOMSA AG

Ein Beispiel dafür wie Familienfreundlichkeit im Unternehmen erfolgreich umgesetzt werden kann, ist die KOMSA AG. Der sächsische Kommunikationsdienstleister fördert seit Jahren familienfreundliche Maßnahmen im Unternehmen. 2003 wurde auf Initiative von KOMSA- Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Kinderhaus “Weltenbaum“ ins Leben gerufen. Es bietet Platz für 35 Kinder im Alter von einem halben Jahr bis zum Schulanfang.

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Arbeitsmigration nimmt zu

Die neueste Ausgabe des OECD Jahresberichts „Internationale Migrationstrends“ zeigt, dass die Konjunkturabkühlung in einigen OECD Ländern keinen Einfluss auf den Mitte der 1990er Jahre einsetzenden Aufwärtstrend bei der internationalen Migration gehabt hat: Die westlichen Industrienationen haben trotz des geringen Wirtschaftswachstums nichts von ihrer Anziehungskraft für Menschen aus anderen Teilen der Welt verloren.

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Fondsgesellschaften fordern umfassendes Diversity Management

Eine konsequente Diversity-Politik erhöht nicht nur die Attraktivität eines Unternehmens bei AnlegerInnen; das Beispiel der New Yorker Pensionsfonds macht deutlich, dass Diversity zu einen Muss wird, wenn Diskriminierungen gegenüber MitarbeiterInnen von AnteilseignerInnen nicht akzeptiert werden. Die Geschäftsführung der Pensionsfonds der Stadt New York drängt Fortune 500 Unternehmen dazu, Diskriminierungen u. a. aufgrund der sexuellen Orientierung […]

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USA: Gender Gap zwingt Universitäten, verstärkt Studenten zu rekrutieren

57 Prozent der Studierenden der Kalifornischen Universität Santa Clara (USA) sind Frauen. Die Statistik überrascht, wenn man erfährt, dass die Uni bis in die 1960er Jahre eine reine „Männer-Uni“ war. Nun beschäftigt sich die Universitätsleitung mit der Frage, wie wieder verstärkt Männer für das Studium an der Universität gewonnen werden können.

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Behinderung: Umdenken für bessere Arbeitsmarktchancen

Der neue EU-Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Chancengleichheit, Vladimir Spidla, fordert ein Umdenken, sodass die Chancen für Menschen mit Behinderung, einen Arbeitsplatz zu finden und zu behalten, verbessert werden. In diesem Jahr soll ein Ansatz zur Integration von Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt, als fester Bestandteil der Gleichstellungsstrategie der EU entwickelt werden.

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Neue EU Richtlinien zur Anti-Diskriminierung. Die BDA (Bundesvereinigung Deutscher Arbeitgeberverbände) informiert in einer Veranstaltungsreihe

Im Jahre 2005 steht die Umsetzung der drei EU-Antidiskriminierungsrichtlinien in das deutsche Recht bevor und auf die Arbeitgeber kommen weitere Pflichten zu. Die neuen Vorschriften werden für das Arbeitsrecht, wie auch für das Zivilrecht, weitreichende Veränderungen bringen. Um in der betrieblichen Praxis rechtzeitig auf künftige Rechtsfragen – z. B. mögliche Arbeitgeberhaftung – vorbereitet zu sein, […]

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Anti-Diskriminierungs-Gesetz fördert Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen

Das Antidiskriminierungsgesetz schafft eine neue Basis für die Wirtschaft in Deutschland. Gut vorbereitet sei eine Vielzahl der Unternehmen allerdings nicht, äußert sich Unternehmensberater Michael Stuber gegenüber dem „Personalmagazin“. „Gerade im internationalen Wettbewerb müssen deutsche Unternehmen sicherstellen, die Vielfalt und Potenziale aller Mitarbeiter bestmöglich zu nutzen. Dabei unterstützt das ADG durch seine klare Struktur und seine […]

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Fehlende Betreuungsmöglichkeiten für Kinder beeinflussen Frauenerwerbsbeteiligung

In westeuropäischen Industrieländern verzichten Frauen heute zunehmend auf Kinder. Die sinkenden Zahlen lassen sich durch ökonomische Modelle sowie den Wandel der Normen und Werte erklären. Allerdings existieren zwischen den einzelnen Staaten deutliche Unterschiede. Einige Gründe für dieses Phänomen, insbesondere gesellschaftliche Rahmenbedingungen, wurden vom Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung untersucht.

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