D&I Praxis: Strategien & Instrumente

Wal-Mart weitet Definition von „Familie“ aus

Die Handelskette Wal-Mart weitet die Definition von „Familie“ in den USA aus und erkennt nun „häusliche“ und gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften ebenfalls als „Familie“ an. Der nach eigenen Angaben größte Arbeitgeber der USA trägt mit diesem Schritt der Gesetzgebung einzelner Bundesstaaten Rechnung, die „häusliche“ und gleichgeschlechtliche Partnerschaften bereits als Familie werten.

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Sonderpreis “Diversity” für Ford Financial Deutschland

Insgesamt nahmen 110 große und mittelständische Unternehmen mit rund 36.000 befragten MitarbeiterInnen am Wettbewerb „Deutschlands Beste Arbeitgeber 2005“ teil. Neben den 50 besten Arbeitgebern wird ein Unternehmen prämiert, dass sich im Bereich „Diversity“ als besonders fortschrittlich zeigt. Die Bewertungskritieren sind Teil des Great Place to Work Kultur-Audits.

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Französische Großunternehmen initiieren „Charta der Vielfalt“

Eine Reihe französischer Großunternehmen hat sich verpflichtet ethnische Diskriminierung zu bekämpfen. Sowohl bei der Einstellung als auch bei der Beförderung sollen vor allem Arbeitnehmerinnen mit nordafrikanischer Abstammung künftig größere Chancen erhalten. Firmen wie der Autokonzern PSA Peugeot-Citroën, die Hotelgruppe Accor und die Handelskette Casino beteiligen sich an der Aktion „Charta der Vielfalt“, die durch eine […]

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Symantec: Global Diversity in Europa

Als weltweites Unternehmen der EDV/Software-Branche und Marktführer für Internet-Security und Data-Integrity beschreibt Symantec Diversity als einen grundlegenden Faktor des Unternehmenserfolges insbesondere mit Blick auf die Bearbeitung globaler Märkte, der Rekrutierung, für Innovationen und die Entwicklung individueller Lösungen für Kunden.

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Familienfreundlichkeit als Wachstumschance – die KOMSA AG

Ein Beispiel dafür wie Familienfreundlichkeit im Unternehmen erfolgreich umgesetzt werden kann, ist die KOMSA AG. Der sächsische Kommunikationsdienstleister fördert seit Jahren familienfreundliche Maßnahmen im Unternehmen. 2003 wurde auf Initiative von KOMSA- Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Kinderhaus “Weltenbaum“ ins Leben gerufen. Es bietet Platz für 35 Kinder im Alter von einem halben Jahr bis zum Schulanfang.

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USA: Gender Gap zwingt Universitäten, verstärkt Studenten zu rekrutieren

57 Prozent der Studierenden der Kalifornischen Universität Santa Clara (USA) sind Frauen. Die Statistik überrascht, wenn man erfährt, dass die Uni bis in die 1960er Jahre eine reine „Männer-Uni“ war. Nun beschäftigt sich die Universitätsleitung mit der Frage, wie wieder verstärkt Männer für das Studium an der Universität gewonnen werden können.

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Behinderung: Umdenken für bessere Arbeitsmarktchancen

Der neue EU-Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Chancengleichheit, Vladimir Spidla, fordert ein Umdenken, sodass die Chancen für Menschen mit Behinderung, einen Arbeitsplatz zu finden und zu behalten, verbessert werden. In diesem Jahr soll ein Ansatz zur Integration von Menschen mit Behinderungen in den Arbeitsmarkt, als fester Bestandteil der Gleichstellungsstrategie der EU entwickelt werden.

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VW AutoUni testet globales Studienmodul „Managing Diversity“

Von Mitte September bis Dezember 2004 führte die Volkswagen AutoUni das Studienmodul „Managing Diversity“ für Manager des Volkswagenkonzerns als Testmodul durch. Das 150 Stunden umfassende Programm soll künftig einen Baustein des im Aufbau befindlichen Studienganges „Leading in a Global Context“ bilden. 23 TeilnehmerInnen unterschiedlicher Funktionen, Länder und Ebenen durchliefen den Kurs, bestehend aus zwei Online-Phasen […]

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Virtuelle Schulungsräume für Existenzgründerinnen

Im April 2005 startet ein neuartiges Weiterbildungskonzept für Frauen, die sich selbstständig machen wollen. Frauen, die eine neue berufliche Perspektive in der Selbstständigkeit sehen, sind auf allen Ebenen gefordert: fundiertes Fachwissen, betriebswirtschaftliche Führung, Umgang mit GeschäftspartnerInnen, KundInnengewinnung, die Organisation des eigenen Büros.

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Familienfreundliche Maßnahmen im Handwerk

Familienfreundliche Personalpolitik und ein entsprechendes Arbeitsumfeld lohnen sich betriebswirtschaftlich nicht nur in Großunternehmen, sondern auch in kleineren und mittleren Betrieben. Zu diesem Schluss, kommt das Projekt „Familienfreundliche Maßnahmen im Handwerk – Potenziale, Kosten-Nutzen-Relationen, Best Practices“, das von der Prognos AG im Auftrag des BMFSFJ in Kooperation mit dem Zentralverband des Deutschen Handwerks durchgeführt wurde.

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