D&I Praxis: Strategien & Instrumente

Unternehmerischer Gewinn durch personelle Vielfalt und Moderation. Vielfalt gewinnt – Der Diversity Wettbewerb für Kölner Unternehmen

Bereits zum dritten Mal veranstaltete die Stadt Köln in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Bündnis für Arbeit den Wettbewerb „Vielfalt gewinnt“. Der Wettbewerb zeichnet Unternehmen aus, die die Vielfältigkeit ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erkennen, fördern und produktiv einsetzen. Damit macht der Wettbewerb darauf aufmerksam, dass Diversity Management nicht nur ein angenehmes Arbeitsklima schafft, sondern auch ökonomische […]

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Renault-Nissan setzt weltweite Diversity-Standards

Wie erfolgreich Diversity Strategien sein können wenn sie die nötige Unterstützung des Vorstands erhalten und Vielfalt als Wettbewerbsvorteil positioniert wird, zeigt die Renault-Nissan-Allianz. Als Premium Partner des diesjährigen „Women’s Forum for the Economy and Society“ veröffentlichten die Unternehmen aktuelle Zahlen verbunden mit deutlichen Statements.

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International Top-Down Implementation of D&I: Customised Plans at ING

Whenever a company starts to take its D&I activities outside its ‘home’ country, a number of new complexities are added to the already existing challenges. The recurring key question in that situation is: How much standards can the global corporate heaquarter set for international units, and how much freedom in adapting or tailoring should it […]

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Vielfalt verkauft Autos

Ein Respektvoller Umgang miteinander, nicht in Schubladen gesteckt zu werden, so wertgeschätzt zu werden, wie man ist – jede(r) wünscht sich diese Konstellation. Bei den Autoherstellern Ford und ist dies gelebte Realität. Marion Kraske hat  mit Auszubildenden bei Ford gesprochen und sich ein umfassendes Bild über die Diversity-Arbeit des Unternehmens gemacht, das hierzulande als Vorreiter […]

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DAX-Unternehmen setzen sich teils ambitionierte, teils niedrige, teils unrealistische Ziele

Auf einem Spitzentreffen der DAX 30 Konzerne mit den BundesministerInnen Kristina Schröder, Ursula von der Leyen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger und Philipp Rösler stellten die deutschen Top-Unternehmen ihre Ziele zur Erhöhung des Frauenanteils im Management vor. Erwartungsgemäß fielen die selbst gesteckten Ambitionen sehr unterschiedlich aus. Die Presse interessierte sich für die klaren Aussagen kaum.

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