Aufschreiben, was sich gehört
„Dass Menschen verschieden sind, ist eigentlich ein Gemeinplatz. Doch der Umgang mit dem Fremden sorgt immer wieder für Diskussionen. Wenn heute über Parallelgesellschaften gestritten wird, lautet die dahinter stehende Frage eigentlich: Wie anders darf ein Ausländer in Deutschland sein? In der Wirtschaft wird die Vielfalt der Lebensstile dagegen gerade als Chance entdeckt.“
So fasst Andreas Klähn in „acquisa“ Heft 1/2005 die aktuelle Entwicklung in der deutschen Unternehmenslandschaft zusammen: Immer mehr entdecken Diversity für sich und etablieren das aus den USA stammende Konzept zum Wohle der MitarberInnen und Unternehmen. Dabei spielen gesellschaftpolitsche Entwicklungen eine Rolle.
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