Since Diversity started. the topic has evolved from an innovative niche topic to a broadly tackled issue. In order to get fresh and critical insight from the outside, one of the pioneer D&I magazines, Profiles in Diversity Journal, has invited a European to become columnist in 2019. C.f. pp 52-53.
Pink-Washing zum Schnäppchenpreis?
Es sollte ein Upgrade für die CSDs sein, die Ausrufung des Juni als Pride Month. Die immer größeren Events ziehen Marketer magisch an. Zwei Radiomagazine hinterfragen die Inflation des Regenbogens.
Jenseits des gestrigen Dual Career Paradigmas
Die Europäische Union unternimmt wichtige Schritte, um gleich hohe Standards für die Integration von Beruf und Privatleben für Männer und Frauen zu schaffen. Empirische Forschung und Best Practice bestätigen die Notwendigkeit, von einem Dual-Breadwinner zu einem Dual-Earner-Carer-Modell zu wechseln.
Das Heimweh, das sich auch in internationalen Teams nicht ändert
Positive interkulturelle Erlebnisse bauen Vorurteile ab. Auf diesem früheren Studienergebnis baut ein Forschungsprojekt auf, das die Rolle von Nationalität in den zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen Expats untersuchte. Es fand klare – und überraschende – Zusammenhänge.
Die Lücken, die weibliche Führungskräfte nicht schließen
Führen mehr Frauen in Vorständen zu mehr Gleichberechtigung in einem Unternehmen? Fördert die Arbeit in multinationalen Teams eine interkulturelle Normalität? Die aktuelle Forschung liefert Erkenntnisse jenseits offensichtlicher Antworten.
Wirtschaftliche Reaktionen auf Diversity-feindliche Politik
Der Betreiber des Londoner ÖPNV, TfL, hat Werbung aus elf Ländern verboten, die gegen die LGBT Menschenrechte verstoßen. Diese Reaktion geht weit über den “Brunei-Fall” hinaus und betrifft u.a. globale Fluggesellschaften oder Tourismusverbände. Dabei stellt sich die Frage, welche Länder für andere Anti-Diversity-Praktiken kritisiert werden sollten…
Altersvorbehalte – grund- und nutzlos?
Im Zusammenhang mit Fridays for Future und anderen Bewegungen ist eine neue Form des Generationenkonflikts zu beobachten: Junge Menschen, die nicht das Gefühl haben, dass ihre Stimmen gehört werden, und die mit der Vergangenheit brechen wollen, um ihre Zukunft selbst zu gestalten – ohne die Alten.
Gut – besser – zukunftssicher: Ihr bestes D&I weiterentwickelt
Wenn ein Unternehmen bereits „ganz viel zu D&I macht“, stellt sich oft die Frage, wie spezifische Wirkung und weitere Entwicklung erzielt werden können. Die Frage bezieht sich insgesamt auf die Zukunftsfestigkeit von D&I Strategien. Wir haben Antworten.
Ohne intrinsische Motivation leisten D&I Ziele keinen Mehrwert
Der Glaube an den Nutzen von D&I-Zielvorgaben ist fast so stark wie der Widerstand, den sie häufig auslösen. Aktuelle, internationale Forschungsergebnisse mit breiter Datenbasis zeigen nun einmal mehr, dass die Akzeptanz des Themas – idealerweise durch konsistente, betriebswirtschaftliche Sinnstiftung – erforderlich ist, bevor ‚Quoten‘ einen Beitrag zur D&I Wertschöpfung leisten können.
Von Karneval und anderen, z. B. jüdischen Feiertagen
Es ist kein gesetzlicher, wohl aber ein faktischer Feiertag: der Karneval. Schwer vorstellbar, auf dieses Datum ein bundesweit einheitliches Staatsexamen zu terminieren. Warum dann auf einen hohen jüdischen Feiertag? Wie jüdische Karnevalisten Teil der Antwort werden.
Warum Heidi Klum Diversity ebenso schadet wie BlackRock und manche Headhunter
Dieser Moment, wenn Sie einen Trend entdecken und glauben, dass er es verdient, von Ihrem Ruhm und Ihrer Autorität gefördert zu werden. Doch schon am nächsten Tag hören Sie, dass der Trend vor 20 Jahren begann und Sie bisher Teil des Problems waren.
Studie: Online Gender Biases – und wie sie sich am Arbeitsplatz vermeiden lassen
Empirische Analysen von YouTube, Instagram und Musikvideos zeigen, dass Frauen vor allem mit stereotyp femininen Themen und Formaten präsent und gleichzeitig unterrepräsentiert sind. Unternehmen können eine Übertragung dieser Gender Biases vom Internet auf den Arbeitsplatz verhindern.
Diversity in Advertising? Global survey spurs hope
Marketing experts from 5 countries on 4 continents were surveyed about Diversity in advertising. Their answers show that they know what is expected from them. However, mind-sets and actions vary.
Ab jetzt geht es um Wirkung: Der neue D&I Ansatz
Je länger man im Bereich D&I arbeitet, desto schwieriger wird es, innovativ zu sein. Denn mitunter scheint es, als hätte man bereits alle Aspekte bearbeitet. Auch wir benötigten wir mehr als 3 Jahre, um unseren D&I-Ansatz komplett zu überarbeiten. Das Ergebnis bietet Ihnen innovative, internationale und evidenz-basiertes D&I.
Offizieller Bias? Welche Kriminelle „psychisch krank“ und welche „Terroristen“ sind
Einen Tag nach dem tragischen tödlichen Angriff auf Danzigs Bürgermeister Paweł Adamowicz verbreiteten viele Medien Behauptungen über eine „gemeldete” Geisteskrankheit des Angreifers. Woran erinnern wir uns bei anderen Angriffen? Und inwiefern ist es für betriebliche D&I-Arbeit relevant?
Anders und doch ähnlich: Die Umsetzung von D&I in Europa
Gibt es einen kohärenten europäischen Ansatz für D&I und kann er in unterschiedlichen lokalen Kontexten erfolgreich sein? Welche sind die regionalen Faktoren, auf die D&I zugeschnitten werden muss, um erfolgreich zu sein? Dies waren einige der hochrangigen Fragen, die zu einer innovativen europäischen Studie führten, deren Ergebnisse gerade veröffentlicht wurden.
Gruppenzugehörigkeit, Selbstüberschätzung und der korrektive Mehrwert von D&I
Neue belastbare Studien zeigen, dass langjährig erfahrene Management-Teams zu einer Selbstüberschätzung neigen, die durch demografische Vielfalt korrigiert werden kann. Dieselben Ergebnisse werfen auch Fragen zu weit verbreiteten D&I-Ansätzen auf. Englisher Beitrag aus Profiles in Diversity Journal. Continue reading
How a broader gender approach can improve research in STEM
More gender diversity in STEM can change the way research teams tackle tasks, eliminate blind spots and thus explore under-researched questions. In order to achieve this, the scope of gender diversity would need to be broadened – beyond a simple representation focus – a new analysis shows.
Ablehnung von Frauen im Management (und Ausländern?) stärker als Umfragen zeigen
Zwei neue Studien zeichnen ein alarmierendes Bild: Eine belegt stark wachsende Ausländerfeindlichkeit, die andere zeigt, dass die wahren Haltungen gegenüber Frauen in Führungspositionen deutlich negativer sind als es übliche Umfragen erscheinen lassen.
Concrete business benefits of parental absence and how to reap them
A new quantitative survey shows which challenges working parents are still facing before – and what they and the company can gain from managing parental leave well. Many robust solutions are available today to make temporary absence – of whoever and for whatever reasons – a success.