EFFIZIENZPROGARMME LIEBEN DIVERSITY

Gerade in unsicheren Zeiten bleibt die Wirtschaft ständig auf der Suche nach Optimierungspotenzialen. In ungesund dichter Folge durchkämmen kostenorientierte Organisationsberater selbst die erfolgreichsten Unternehmen nach Verbesserungsmöglichkeiten. Für diese Beschäftigungsprogramme für teure Management-Consultants reicht die Begründung, man müsse sich ständig weiterentwickeln, anpassen und optimieren aus. Dieselben Entscheider wollen
indes nicht erkennen, wie unmittelbar der künftige Erfolg ihrer Organisation an der bewussten Nutzung von Vielfalt gekoppelt ist. Auch die offensichtliche Relevanz von Diversity & Inclusion für Effizienzprogramme wird erstaunlich selten erkannt.
In Management-Briefings verwenden wir daher zum Beispiel folgende Perspektiven:

  • Was könnte naheliegender sein, als zunächst einmal die vorhandenen Potenziale eines Unternehmens umfassend anzuerkennen, differenziert wertzuschätzen und aktiv einzubeziehen?
  • Ist der Diversity-Prozess selbst nicht ein perfektes Beispiel für Öffnung, Modernisierung, Anpassung oder Neuausrichtung?
  • Sind Diversity, Offenheit und Meritokratie nicht die erforderlichen Grundprinzipien für globalisierte Strukturen, leistungsorientierte Prozesse und kundenorientierte Kulturen?

Diese und weitere Aspekte müssen thematisiert werden, wenn Unternehmen einerseits nach weiterer Effizienz streben und die zwingende Notwendigkeit für mehr Diversity gleichzeitig verfolgen. Das Zögern oder Einknicken bei der Nutzung von Vielfalt würde unweigerlich zu einem dramatischen Verlust an Glaubwürdigkeit führen. Diese stellt jedoch eine der wichtigsten Grundlagen für den in Zusammenhang mit Diversity notwendigen Veränderungs
prozess dar. Auch diese Ausgabe unseres Diversity Newsletters befasst sich mit vielfältigen Aspekten des
Change, der erforderlich ist, um die Potenziale von Diversity gezielt und aktiv zu nutzen.