Im Informationszeitalter zu leben bedeutet: Informationen finden, bewerten und verwenden – das ist auch Teil unseres D&I Alltags. Die einzigartige Diversity-Mine unterstützt Sie mit einer unglaublichen Sammlung von über 1.600 Artikeln zu Diversity& Inclusion. Sie deckt alle D&I-Themen und Anwendungsgebiete ab und enthält zahlreiche Expertentipps. Continue reading
Veröffentlichung / Publikation
95 Artikel
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Living in the age of information means to find, assess and use information – this is also a part of our D&I of everyday life. The unique Diversity-mine supports you with an unbelievable collection of more than 1,600 articles about Diversity & Inclusion. Continue reading
Kompendium von A-Z – Das Beste aus 15 Jahren Diversity Forschung
Vielfältige Potenziale durch Aufgeschlossenheit erkennen und mittels Einbeziehung nutzen – das vermittelt das Standardwerk „Diversity & Inclusion“ von Michael Stuber. Diversity & Inclusion steht für die bestmögliche Nutzung interner und externer Ressourcen und deren systematische Umwandlung in messbare Mehrwerte. Continue reading
Rosa Randgruppe oder Coole Cashcow – Marketing zwischen Klischee und Diversity
Vor allem homosexuelle Männer sind angeblich eine attraktive Zielgruppe mit großem Gewinnpotential – z. B. in der Reisebranche. „Double Income, No-Kids“ lautet die Zauberformel, die für Schwule noch besser als für Lesben funktioniert, da letztere womöglich der Gehaltsdiskriminierung zum Opfer fallen und eher Kinder haben und sowieso lieber zu Hause bleiben oder campen. Ob Klischee oder Schönfärberei: Branchenverbände vertreten ihre eigenen Interessen und so beziffert die Gay European Tourism Association ‚ihren Markt’ mit 50 Milliarden Euro pro Jahr, was circa acht Prozent des Gesamtmarktes entspricht. Continue reading
Mythos Quote – Widerstände und Wege zu mehr Frauen in Führungspositionen
Statt gesetzlicher Regelungen sind Gender Diversity-Maßnahmen zur Erhöhung des Frauenanteils im Management zielführender, die auch bewusst und gezielt die Unternehmenskultur verändern. Dies ist die Quintessenz einer Analyse, die nun im wissenschaftlichen Magazin Personal Quarterly veröffentlich wurde. Das Heft weist den Schwerpunkt „Frauen in Führungspositionen“ auf. Continue reading
Das Potenzial-Prinzip für Generationen
Obwohl der demografische Wandel seit Jahren in aller Munde ist, setzen sich tragfähige Konzepte zur Gestaltung des Alterns von Belegschaften, Märkten und der Gesellschaft nur langsam durch. Der häufig einseitige Fokus auf den „Alten“ bildet eine Erklärung, weshalb sich die Entscheider – meist im mittleren Alter – nur wenig für das Thema interessieren. Dabei stecken große Potenziale in der systematischen Gestaltung von Generationenvielfalt durch Diversity Management. Continue reading
IBCR 2012-XL: International Business Case Report (upgraded)
Success through Diversity Management: 135 empirical studies (up from 90) on the economic relevance, benefits and value-added from D&I
Diversity and Inclusion has been established as a strategic approach in the U.S., across EMEA, in New Zealand, Australia, Canada and other countries worldwide. But, what in fact can organisations gain from Diversity? Which empirically measurable results are achieved by heterogeneous teams and what effect does Inclusion have on sales? Continue reading
Mitarbeiter-Netzwerke als Diversity-Instrument
Es ist keineswegs eindeutig, was genau unter einem Beschäftigten-Netzwerk im Rahmen des Diversity Management zu verstehen ist. Eine neue Bezeichnung, die sich aus den USA kommend in den letzten Jahren durchgesetzt hat – Employee Resource Groups („ERG“) – gibt allerdings einen Hinweis: Continue reading
Vielfalt ist gut für’s Geschäft
Diversity-Management hat einen nachhaltig positiven Effekt auf den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen. Zu diesem Ergebnis kommt der „International Business Case Report“ (IBCR), eine Metastudie des Beratungsunternehmens Ungleich Besser Diversity Consulting. „Deutschlands Diversity Papst“ (WirtschaftsWoche) Michael Stuber, der die Studie initiiert hat, erklärt im Gespräch mit dem personal manager, warum Vielfalt einem Unternehmen nutzt. Continue reading
Diversity- Die Zukunft oder das Ende der Gleichsstellung?
Die Unterscheidung von Konzepten ist mitunter nicht so einfach. Frauenförderung, Gleichstellung, Chancengleichheit, Gender Mainstreaming, Anitdiskriminierung und Diversity Management bewegen sich im gleichen Feld und sind doch nicht gleich. Hinzu kommt: Scharfe Begriffstrennung in der Theorie stößt auf eine Vielzahl unterschiedlicher Handhabung in der Praxis.
Was unterscheidet also die Konzepte in Theorie und Praxis und an welchen Stellen bergen sie echten Entscheidungsbedarf im Sinne eines Entweder-Oder? Und inwiefern entfalten sie tatsächlich (oder scheinbar) unterschiedliche Wirkungen?
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THE SORA METHOD RE-INTERPRETED TO REACH THE PROPELLING POTENTIAL PRINCIPLE
Over the many years of our practical work with Diversity, we have found out that the different concepts and elements that are discussed along with ‘Managing Diversity’ are closely related to the cognitive process, and thus the SORA method. We have finally, in 2009, come to redefine Diversity as The Propelling Potential Principle, through which different strengths and approaches are consciously and thus purposefully utilised by being valued and included.
Diversity. Die persönlichen Stärken nutzen mit dem Potenzial Prinzip
Der Berufseinstieg bewegt sich zwischen Planung und Gelegenheiten, bringt es das Buch „Fishing for Careers“ auf den Punkt und präsentiert dabei eine Reihe von Informationen, Leistungsmöglichkeiten und Reflexionen zur persönlichen Situation. Dabei kann Diversity Management durchaus eine Rolle spielen. Continue reading
Wie sinnvoll sind anonyme Bewerbungen?
Bei der Stellenbesetzung stehen die Qualifikationen im Vordergrund, schließlich geht es darum durch Know-How den beruflichen Anforderungen zu begegnen. Dennoch werden Foto, Geburtsort oder Nachname als Ausscheidungskriterium genutzt. Über den Sinn anonymisierter Bewerbungen äußert sich Michael Stuber in manage_HR.
Pro anonymisierte Bewerbung
Bei der Personalauswahl geht es um fachliche Leistung und Qualifikation. So weit so gut. Dennoch gibt es genug Statistiken, die darauf hinweisen, dass es bereits bei der Vorauswahl zu Diskriminierungen kommt. Der Ruf nach anonymierten Bewerbungen wird lauter. Was spricht dafür, was dagegen? Dazu zwei Stimmen zum Thema in der Zeitschrift Personal.
Gewusst wer
Fachkräftemangel ist ein Schlagwort unserer Zeit. Dabei stellt nicht nur der Mangel an sich ein Problem dar, sondern auch der Umgang damit. Zu lang und zu intensiv halten Firmen an die etablierte Vorstellung einer Fachkraft fest, statt zu reagieren. Das “Wer” ist die entscheidene Frage, wer entscheidet, wer eingestellt wird? Die Talente der Zukunft (und der Gegenwart) sind nicht auschließlich männlich, der Markt nicht ausschließlich national orientiert. Wer mithalten möchte muss Routinen im Rekrutierungsprozess ändern.
Lesen Sie dazu einen Beitrag von Michael Stuber über das “wer” im Rekruitment, erschienen in der Fachzeitschrift Personal.
Das Potenzial-Prinzip der Vielfalt
Diversity stellt das Potenzial-Prinzip dar, mit dem unterschiedliche Stärken und Ansätze durch Wertschätzung und Einbeziehung bewusst gemacht und damit gezielt genutzt werden. Diese Definition von Diversity bildet das Ergebnis vonmehr als 12 Jahren Forschung und Praxis. Sie enthält zwei wesentliche Elemente, die gleichsamder Charakterisierung des Ansatzes dienen: ‚Potenzial’ verweist auf die Stärkenorientierung von Diversity. ‚Prinzip’ verweist auf die Systematik von Diversity. Das Konzept besteht aus den zusammenhängenden und gemeinsamwirkenden Elementen Vielfalt (Diversität), Aufgeschlossenheit und Einbeziehung. Lesen Sie den ganzen Artikel, der im KK- Magazin erschienen ist.
Diversity – kulturelle Vielfalt in Unternehmen
Diversity can be an economic added value for companies and for cities too – if it is effetively organised. The
potential principle of diversity offers a pragmatic system, by means of which organisations can consciously
deploy differences as resources. This may, however, require radical rethinking on the part of those involved.
Wirtschaftlichkeit und soziales Engagement im Einklang
Diversity und Corporate Social Responsibility (CSR) bieten Unternehmen zukunftsorientierte Möglichkeiten, die Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Die Ansätze müssen jedoch eigenständig und gleichzeitig vernetzt umgesetzt werden, damit sie optimal wirken. Wie verhalten sich CSR und Diversity zueinander? Welche Schnittmengen gibt es, wo grenzen sich beide Ansätze voneinander ab? Und welche praktische Bedeutung für das Personalwesen weisen die Themen auf?
Lesen Sie hier einen Artikel von Michael Stuber, erschienen in der Fachzeitschrift Personalwirtschaft.
DIVERSITY NOW PROMINENT IN CORPORATE REPORTING
Diversity present in an impressive 94% of Stoxx50 CSR reports Last month’s report on Diversity in Corporate Annual Reporting has now been expanded. An analysis of CSR and Annual Reports of all Stoxx 50 companies revealed that 94 percent of all Stoxx 50 CSR Reports mention ‘Diversity’ along with 76 percent of all Annual Reports for 2007. “The sheer number of the most competitive global businesses reporting on Diversity proves the economic impact and value that Diversity is adding to the competitiveness of blue chip corporations”, commented Diversity expert Michael Stuber. Diversity is well on its way to becoming a standard in business practices, as proven by the growing number of companies reporting on Diversity or Diversity related topics. Continue reading
Work/Life & Diversity Practices internationally
The effective navigation and integration of work and private life presents an increasing challenge to the successful management of diverse workforces. The current Work Life Practice Survey (WLPS) among more than 100 international companies in Europe shows that leading employers offer a multitude of Work/Life measures. Still, many programs are focused on traditional family issues. Companies seem to find it difficult to broaden their approach and meet the need of a diverse workforce. If work/life initiatives were tied closer to Diversity, they would also add more value, says the report.
Read the article published in Diversity Officer Magazine.
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