Most States around the Persian Gulf receive publicity for fundamental issues with many dimensions of Diversity. It is there for notable that recently disability, LGTB and – more substantially – gender have been publicly addressed.
Unternehmenskultur / Leadership
67 Artikel
Im Alltag und bei der Arbeit: Diskriminierung bleibt eine Realität in Deutschland
Ein Drittel der Menschen in Deutschland hat in den letzten zwei Jahren Diskriminierung selbst erfahren. Im Kontext von Arbeit und Beschäftigung ist die Erfahrung besonders häufig. Ja nach Lebensbereich sind die Gründe Alter oder Geschlecht besonders häufig.
Daimler announces mobile working revolution
Dieter Zetsche, CEO of Daimler AG, has recently announced to start a revolution of the company’s corporate culture. His plan includes much more flexibility of working space and time for employees besides a radical review of corporate hierarchies and culture as well as performance assessment structures.
Befragung zeigt: Flexibles Arbeiten ist ein Muss – und muss sorgfältig ausgewogen werden
Die veränderten Lebensweisen in einer mobilen, individualisierten und virtualisierten Welt verlangen neue Wege der Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben. Dass hierfür keine simple Checkliste ausreicht, sondern zahlreiche Abwägungen zu treffen sind zeigt einmal mehr eine Befragung von A. T. Kearney. Sie bietet aktuelle Zahlen zum Bedarf an Flexibilität und zum Wunsch nach Nichterreichbarkeit.
Metrics for ‘Inclusion’: Employee engagement surveys provide baseline data
If excellent Management of differences shows up in diverse workforces and mixed leadership teams – what does the result of excellent Inclusion looks like? The big differences between the two paradigms appears to lie in the measurability. While we are able to count different constituencies, we need to reach out to people to ask them if Inclusion has actually worked out fine. Here, D&I interfaces with corporate culture, collaboration and leadership behaviour. For many years, these aspects were measured through employee surveys – today often referred to as employee engagement surveys. Measuring the success of D&I work in that context provides a whole new perspective. For the feedback from your actual target group will tell much more than the raw numbers you are counting along your HR processes. Here are examples from Ford, Sodexo and DSM.
Benefits from flexibility – agile working environments
Do you want your employees to be satisfied and productive at the same time? Research shows that agile working holds substantial benefits for employers – if they are able to provide several preconditions and to face the obstacles of managing a mostly absent staff. German academics especially see career opportunities for women deriving from flexible work arrangements, and a new example of agile working is now being implemented by a British law firm.
Study shows: Women get discouraged about their career more often than men
Women embark on careers with high expectations and aspirations for advancement. However, this confidence evaporates as they enter their mid-career phase, a new study shows. What are the reasons and what can be done to remedy this deterioration that was not found for men?
New study: Men seeking work-life balance are seen more favorably than women
Christin Munsch, professor of sociology at Furman University in San Francisco, has recently conducted a study on flexible work arrangements. Her spectacular results suggest that it is men rather than women who can take advantage out of such arrangements, while women might experience disadvantages. How is that possible and what does it mean for work/life-balance programmes and Gender Diversity in the workplace? A closer look provides some of the answers.
Cultural integration and talent loss are business leaders’ top M&A concerns
A recent survey investigated senior business leaders’ concerns about people-related M&A issues. It shows that these issues are perceived as ever more important while uncertainty about some aspects persists. Fortunately, Diversity Management can help addressing the challenges related to the most widespread concerns.
WORK/LIFE IST EIN KULTURTHEMA
Befragungen und Studien sind sich einig: Flexibles Arbeiten ist zugleich ein Kernaspekt der Arbeitgeberattraktivität und ein Gestaltungselement effektiver und zukunftsorientierter Arbeitsumgebungen. Und an Instrumenten mangelt es nicht: Von Lebensarbeitszeitkonten über Unterstützung in Alltagsfragen oder Kinder- und Angehörigenbetreuung bis hin zu Hunderten von Teilzeitregelungen. All dies gilt jedoch weiterhin als Sonderfall für einige MitarbeiterInnen, die im traditionellen System anscheinend nicht produktiv sein können. Continue reading
Getting the right tone from the top
The best established mantra about successful D&I work refers to executive leadership, role modelling and to sponsoring D&I departments and agendas. And the absence of this has become an easy excuse when progress becomes slow. That implies two questions: Who is responsible for providing the impetus so that top management support will be displayed and what does effective patronage look like? Continue reading
WER TRITT FÜR DIVERSITY EIN (UND AUF)?
Jede Veränderung benötigt Menschen, die sie betreiben – besonders das Thema Diversity. Denn hier besteht die Besonderheit darin, just einige der Aspekte zu bewegen, die die Beteiligten prägen: ihre Wahrnehmung und Sichtweisen, ihre Werte und Interpretationen, ihre Verhaltensweisen und Rituale. Eine Herausforderung, die entsprechend viele, wohl ausgewählte und hinreichend instruierte VertreterInnen braucht. Continue reading
Aiming at good or best practices?
In the male-dominated world, everybody wants to be a leader in their industry, country or discipline. And as D&I is increasingly aligned to strategic priorities, the leadership ambition gets more and more frequently included in Diversity storylines. At the same time, budget restrictions have led to minimised staff in D&I departments and increased voluntary engagement in grass-root initiatives. Considering these competing trends, it is necessary to ask – and challenge – if companies are aiming at deploying cutting-edge programmes (at cost) or if they will be satisfied with some solid initiatives. Continue reading
Mehr Mut zur Weiblichkeit in Führungspositionen
In dem Maße, in dem Frauen zunehmend in den Führungsetagen Einzug halten, hält sich auch ein Gerücht hartnäckig: Um erfolgreich in männerdominierten Unternehmen zu sein, müssen Frauen männliche Verhaltensstrategien adaptieren. Hält diese Wahrnehmung einer Betrachtung der Arbeitswirklichkeit 2012 tatsächlich stand? Continue reading
Vielfalt als Chance – Diversity in der deutschen Chemie
Männlich, weiß, heterosexuell – diese Attribute finden sich um Umfeld der Naturwissenschaften nur zu oft. Auch die Chemieindustrie weiß um diese Situation. „Auf die wirklich wichtige Frage kommen sie aber gar nicht“, sagt Stuber. Nämlich die, zu überlegen, warum denn eigentlich keine Frau, kein BWLer, kein Türke unter ihnen ist,” so Stuber in einem Infoblatt für Führungskräfte, herausgegebeben vom Bundesarbeitgeberverband Chemie e.V. Wiesbaden. Wie sieht es mit Diversity in der Chemie? Welche Maßnahmen gibt es bereits? Das Infoblatt liefert die Antworten. Zum Infoblatt
Tabuthema schwule Männer
Homosexualität in den Vorständen ist noch immer ein Tabuthema. Dabei machen Konzern-Chefs in den USA längst vor, wie es geht. Über Selbstouting und Schwulenfreundlichkeit in Unternehmen berichtet Michael Lenz in seinem Artikel in “Neues Deutschland”. Hier geht es zur Onlineversion.
Bye, bye, schöne deutsche Monokultur
Wenn sich etwas bewährt hat, behält man es gerne bei. In deutschen Unternehmen hat es sich bewährt, jene Menschen als kompetente Fachkraft zu betiteln, die männlich, weiß und heterosexuelle sind. Heraus kommt eine Monokultur, in der es Menschen, die nicht in die bewährte Kategorie passen, mitunter schwer haben können. Warum es noch besser ist, das Bewährte aufzubrechen und der Monokultur den Rücken zu kehren, schildert Marion Kraske in ihren Artikel “Bye, Bye, schöne Monokultur, erschienen im Cicero.
Zum Artikel
Die Ökonomie der Unterschiede
“Ein Unternehmen ist wie ein Biotop: Beide brauchen ein ausgewogenes Gleichgewicht”, heißt es in dem Artikel ” Die Ökonomie der Unterschiede, erschienen in 222plus, über Diversity Management, mit detaillierten Informationen zu Hintergünden und Motiven der Managementstrategie.
Gruß an die Gattin
Im Berufsleben bleiben Schwule und Lesben meist unsichtbar. Damit sich das ändert wurde in Salzburg eine Broschüre herausgegeben, die u.a. auch Tipps für den Sprachgebrauch enthält.
„Der Standard“ hat aus diesem Anlass einen Artikel veröfentlicht, der hier nachgelesen werden kann
„SEXUELLE INTEGRATION“ STEIGERT UNTERNEHMENSERFOLG
Studie zeigt: Diversity Management verbessert Arbeitszufriedenheit und Commitment von Beschäftigten.
Beschäftigte, die offen mit ihrer (homo-)sexuellen Orientierung umgehen können, sind zufriedener mit ihrer Arbeit und fühlen sich stärker mit ihrem Unternehmen verbunden. Das zeigt die aktuelle Studie „Out im
Office?!“, die die Arbeitsplatzsituation von 2.230 Lesben und Schwulen in Deutschland beleuchtet. Continue reading