Bye, bye, schöne deutsche Monokultur

Wenn sich etwas bewährt hat, behält man es gerne bei. In deutschen Unternehmen hat es sich bewährt, jene Menschen als kompetente Fachkraft zu betiteln, die männlich, weiß und heterosexuelle sind. Heraus kommt eine Monokultur, in der es Menschen, die nicht in die bewährte Kategorie passen, mitunter schwer haben können. Warum es noch besser ist, das Bewährte aufzubrechen und der Monokultur den Rücken zu kehren, schildert Marion Kraske in ihren Artikel „Bye, Bye, schöne Monokultur, erschienen im Cicero.

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