In den Jahren 2000 und 2002 wurden vom Rat der Europäischen Union drei EU-Anti- Diskriminierungs-Richtlinien verabschiedet. Unabhängig vom Stand der nationalen Umsetzung, die für alle EU-Staaten bindend ist, haben die Rahmen-Richtlinie und die Antirassismus-Richtlinie ihre Gültigkeit bereits erlangt. Mit einem Gesetzesentwurf ist in Deutschland nicht vor Mitte 2004 zu rechnen. Continue reading
Author: Michael Stuber
196 Artikel
Die Umsetzung von Diversity in Europa
Wie ziehen Unternehmen in Europa Vorteile aus wachsender Unterschiedlichkeit? Der Beitrag „Die Umsetzung von Diversity in Europa“ von Michael Stuber, erschienen im Sammelband „Diversity Management. Best Practices im internationalen Feld“, beantwortet genau diese Frage. Continue reading
10 gute Gründe für Diversity
Was ist Diversity und was ist das lohnenswerte an diesem Konzept? Was ist die Quintessenz dieses Zugangs? Neben der Beantwortung dieser Fragen liefert Michael Stuber auf der Fachtagung „Erfolgsfaktor Vielfalt“ 10 Gründe für Diversity. Den Beitrag können Sie hier nachlesen.
Perspektiven der Diversity-Praxis
Die Komplexität von Diversity-Ansätzen erschwert die Entwicklung eines gemeinsamen Diversity- Verständnisses in der Praxis. Michael Stuber beleuchtet in seinem Beitrag „Perspektiven der Diversity-Praxis“ aktuelle Aspekte der Diversity Praxis und zeichnet ein Bild der deutschen Ausgangssituation und entsprechender Zukunftsaussichten. Continue reading
Mit Diverstiy fit für die Zukunft
Der Aspekt Vielfalt findet sich in vielen Trends der Wirtschaft wieder: Europäische Integration, Globalisierung , wachsende Shareholder Value, immer kürzere Halbwertzeiten von Organisationsformen – all dies erfordert eine bestmögliche Nutzung vorhandener Ressourcen. Diversity bietet hier klare Chancen. Wie diese aussehen, erläutert Unternehmensberater Michael Stuber in einem Artikel für den „personalmanager“. Den Artikel können Sie hier nachlesen.
Führung und Vielfalt
Führung stellt einen zentralen Baustein bei Diversity dar. So bedenkt der Berater Michel Stuber: „Soll Diversity den Unternehmenserfolg steigern, gelingt dies nur mit und durch die Führungskräfte.“ Welche Vorbildfunktion den Vorgesetzten dabei zukommt, erläutert er in seinem Artikel, erschienen in „Personalführung“, der hier nachgelesen werden kann.
Corporate Diversity Practices in Europe, EuroDiversity, ed. by George F. Simons
How has cultural diversity affected the business climate of the growing Europe? The book “EuroDiversity. A Business Guide to Managing Difference” edited by George F. Simons gives insights into Europe´s cultural challenges of globalization, diversity dilemmas and opportunities. Continue reading
Diversity & Alter: Die unentdeckte Vielfalt. Wandel und Zusammenwirken der Generationen
Obwohl alle Menschen eines gemeinsam haben – sie altern – wird das Thema in der deutschsprachigen Diversity-Literatur wenig reflektiert. Das will der Unternehmensberater Michael Stuber mit seinem Beitrag „ Diversity & Alter: Die unentdeckte Vielfalt“ ändern. Continue reading
Diversity Mainstreaming
Diversity hat strategische Bedeutung für die Wirtschaft und greift gleichzeitig gesellschaftliche Veränderungen auf. Der Artikel von Michael Stuber beleuchtet die verschieden Stufen des Implementierungsprozess von Diversity. Zum Artikel.
Alle Fähigkeiten nutzen
„Schön, dass du anders bist“, so ässt sich die Devise der Zukunft benennen, wenn Sie unter dem Stern der Managementstrategie Diversity Management steht. Michael Stuber benennt in dem Artikel für das UniMagazin Hintergründe und Vorteile des Konzeptes. Zum Artikel.
Diversity als Strategie
Eine Vielzahl von Unternehmensvertretern sieht Diversity als Instrument zu Erfolgssteigerung im Kerngeschäft. Doch was genau verstehen Unternehmen unter Diversity? Der Artikel „Diversity als Strategie“, erschienen in „Personalwirtschaft“, gibt Aufschluss. Zum Artikel.
Kratzer am Kitschbild: Die Leid-Kultur der deutschen Werbung verschenkt Marktpotentiale
Es ist so wunderbar einfach, den Mann stets als Testosterongetriebenen Siegertypen und Wunschkundinnen stets als treusorgende Gattin und Mutter zu zeigen. Ebenso simpel sind die Bilder von coolen Jungs oder kranken Senioren.
GL E I C H D R E I WÜNSCHE AUF EINMAL – Diversity: DIE SCHNITTMENGE VON CHANCENGLEICHHEIT, ÖKONOMISCHEM ERFOLG UND SOZIO-POLITISCHER RAISON
Im Gewirr gutgemeinter Förderprogramme für Frauen, Unterstützungsprojekte für Behinderte und vermeintlicher Integration von MigrantInnen bleibt der Kernaspekt dieser Aktivitäten allzu häufig unerkannt: Es geht um Unterschiede. Es geht insbesondere um jene Unterschiede, die von der vermeintlichen Mehrheit, der „Gesellschaft“ – im Sinne einer Monokultur – als Minderwertigkeit interpretiert werden („von der ‚Norm‘ abweichend“).
Managing Diversity in Europe
Intercultural concepts address two or more different parts – by definition. And apparently, these differences must be managed, because we are not used to deal with ‘the different’. This may be because almost every one of us was brought up and educated using sameness as a means to define ‘they and us’ and sometimes even ‘good and bad’. This kind of identity formation may lead to mono-cultures that define themselves as superior to anyone who ‘lacks’ one or more features that define the dominant group. Continue reading
Gastbeitrag: Einseitige, ignorante Werbung
Gespannt waren Insider auf die Werbeblöcke bei “anders Trend“, dem ersten bundesweiten schwulen Fernsehmagazin. Doch über 2 Millionen Zuschauer sahen das, was sie immer sehen: Rollenklischees für Ihn und Sie, traditionelle Familienidylle und den Volkssport Nr. 1: “Freistoß für Bausparen“. Das kann – um im Bild zu bleiben – nur heißen: “Rote Karte“ für Mediaplaner und Marketer wegen einfallsloser Images, die nur die ewig selben Marktsegmente ansprechen!
Diversity, a concept that includes gays and lesbians, too
United Colours of Benetton – Every colour under the sun! Internationalism and therefore ethnic diversity now feature highly in the advertising campaigns of fashion houses, student organisations and big businesses alike. Proudly they depict people of different skin colours and boast of cross-border mobility programmes, company structures and alliances.