Racism and other issues remain unresolved and we must therefore accelerate systemic change. This, however, requires us to learn and unlearn. The online maganzine TwentyThirty dedicates an entire series to this aspect. Continue reading
Author: Michael Stuber
196 Artikel
Creating buy-in with a business-based approach to culture
How to take D&I out of the HR and CSR niche and generate business benefits and more equity at the same time? A by-invitaion-only webinar discusses some of the most prominent myths in D&I and show how radically different approaches overcome prevailing resistance.
“Es genügt nicht, Vielfalt zu feiern und zu promoten.”
Events, Kampagnen und selbst Studien versuchen immer wieder, Vielfalt als (Mehr)Wert an sich darzustellen. Der Beruf der/s Diversity-Managerin/s fordert deutlich mehr.
4 dynamics that influence the D&I landscape – not only for the best
D&I has grown to become commonplace in the Corporate world. Meanwhile, digital tools, social networks and globalisation have shaped the informational context. What does it mean that everybody has access to data, good practices and professional networks?
Scaling D&I to reach the mainstream
A new series of articles reframes D&I to shift the focus from special interest groups to large audiences. It was often proclaimed that ‚everyone‘ should be part of D&I and that it is an embedded business topic. Here are three related deep dives.
Andersartigkeit: In Grenzen akzeptabel
Diversity Management bildet jenseits von Vorzeigeprogrammen eine echte Gestaltungsaufgabe. Statt Sozialromantik beschreibt Lena Schindler im BlogMagazin OhhhMhhh, passend zu dessen Profil, die echte Geschichte von Vielfalt, die auch zum Umdenken motiviert.
Bringing together local and international D&I
Research, reflections and Romanian practices. The latest comprehensive D&I publication in Europe combines critical contributions with inspiring initiatives.
Moving from Initiatives to Impact
Pledges & partnerships, campaigns & charters: Publicly visible D&I initiatives have soared across countries and industries. Despite the substantial resources that are invested in these formats, evidence suggests that workplace and business realities continue to include racism, sexism, ageism, or homophobia—contrary to what the initiatives aim to convey.
Will D&I benefit from covid-19 – or suffer?
Solidarity everywhere and an incredible boost of flexible working. Many believe that covid-19 causes the long-awaited transformation at work and that key people will feel differently about individual work arrangements in the future. This may be wishful thinking…
Gender Relationships in Competition: It’s (really) complicated
Women are simply not as competitive as men – that’s one of the beliefs that are as wide-spread as over-simplified, and not even proven. Contextualised insight, however, provides learning for D&I and HR.
Zuwanderer sollen sich assimilieren
Eine erneute Auswertung von Eurobarometer-Daten durch die OECD zeigt eine Erwartungshaltung der europäischen Öffentlichkeit, dass sich Zuwanderer an ihre zukünftigen Heimatländer anpassen sollten. Dieses Verständnis von „Integration“ birgt Konsequenzen für D&I, wie dieser Beitrag zeigt.
Der schmale Grat zwischen Rollenmodell und Alibivorbild
Die ehemalige britische First Lady, Cherie Blair, sagte im Fernsehen, dass Vorbilder “wichtig” seien und dass es “keine Rolle” spiele, ob eine Frau den nächsten Labour-Vorsitz übernehme – denn Alibivorbilder seien “etwas sehr negatives”. Erfahren Sie, wie das Dilemma gelöst werden kann…
Resilient D&I: How to realign our work
As D&I experts, we have always advocated change, based on a thorough look at hidden dynamics and taking into account changing contexts. While we see many signs of good progress and real success, a number of worrying and even threating elements tell us to rethink,realign and revise our work.
Von Karneval und anderen, z. B. jüdischen Feiertagen
Es ist kein gesetzlicher, wohl aber ein faktischer Feiertag: der Karneval. Schwer vorstellbar, auf dieses Datum ein bundesweit einheitliches Staatsexamen zu terminieren. Warum dann auf einen hohen jüdischen Feiertag? Wie jüdische Karnevalisten Teil der Antwort werden.
Ab jetzt geht es um Wirkung: Der neue D&I Ansatz
Je länger man im Bereich D&I arbeitet, desto schwieriger wird es, innovativ zu sein. Denn mitunter scheint es, als hätte man bereits alle Aspekte bearbeitet. Auch wir benötigten wir mehr als 3 Jahre, um unseren D&I-Ansatz komplett zu überarbeiten. Das Ergebnis bietet Ihnen innovative, internationale und evidenz-basiertes D&I.
Gruppenzugehörigkeit, Selbstüberschätzung und der korrektive Mehrwert von D&I
Neue belastbare Studien zeigen, dass langjährig erfahrene Management-Teams zu einer Selbstüberschätzung neigen, die durch demografische Vielfalt korrigiert werden kann. Dieselben Ergebnisse werfen auch Fragen zu weit verbreiteten D&I-Ansätzen auf. Englisher Beitrag aus Profiles in Diversity Journal. Continue reading
Start-ups: Blindflug als Geschäftsprinzip
Für neu gegründete Unternehmen, vor allem mit digitalem Geschäftsmodell, galten etliche Jahre lang überschwänglich positive Vorannahmen: Chancengerecht, multikulturell, innovativ, flexibel. Nun zeigen sich andere Realitäten.
Our most convincing Business Case for D&I
Everyone probably knows some studies that illustrate the value-add of D&I. Is that enough to convince your stakeholders? Do these studies cover, e.g., the dimensions of religious or functional diversity? The latest global business case inventory identified 181 new studies of which 50 fulfilled strong quality standards.
Rückblick auf den Weltfrauentag 2018 – Streiks, starke Worte und unnötige Flops
Von Blumen und feminisierten Marken bis zu marschierenden Fäusten und Massenstreiks: Der Weltfrauentag erlebt eine große Bandbreite von Aktionen. Deren Erfolg hing auch davon ab, wie gut sie in ihr jeweiliges Umfeld passten. Manche mehr, manche weniger. Eine Analyse von internationalen Erfolgen und Misserfolgen.
Herum’trump‘eln auf Minderheiten in Deutschland
Mit einer „beleidigenden Gegenüberstellung“ äußerte sich gestern Stephan Mayer, CSU Vorstandsmitglied, im WDR Fernsehen zu den sogenannten bürgerlichen Positionen seiner Partei. Dabei stellte er Minderheiteninteressen einer „schweigenden Mehrheit“ gegenüber. Eine Analyse gesellschaftlicher Daten wirft Fragen auf: Nur 9 Millionen Menschen passen gänzlich zu den CSU Positionen.