Als Familienunternehmen mit knapp 10.000 Beschäftigten betreibt die Prettly Group fünf Geschäftsbereiche. Automotive, Appliance Solutions, Electronics, Energy und ProSys. Aktuell widmet sich das interne Mitarbeitermagazin dem Thema Diversity. Das zugehörige Experteninterview mit Diversity-Papst Michael Stuber gibt es hier online.
Author: DiversityTeam
400 Artikel
Italian Energy giant focuses on D&I
ENEL’s current issue of their corporate magazine is dedicated to how to create value for business by fostering diversity inside corporations. The company describes itself as a laboratory of diversity.
When (and why) SHE fails the male test
What happens when women try to break into a male domain? A real story from Venice allows Diversity practitioners to verify key dynamics they should be aware of. Meet the first female and the first transgender Gondolieras…
Männer (und ein paar Frauen) prägen Film und Fernsehen
Womit Diversity Management umgehen muss: Das Phänomen „audiovisuelle Diversität“ wurde – der Titel lässt es vermuten – akademisch unter die Lupe genommen. Die Repräsentation und Darstellung von Frauen und Männern in TV- und Kinoproduktionen wurde nach langer Zeit wieder untersucht und zeigt klare Ergebnisse.
Cool Hi-Tech brands finally hit by harsh D&I reality
For many years, Diversity managers in traditional sectors admired high-tech companies for their cool HR and D&I programmes. More recently, the D&I community has started to frown over negative headlines from some ‘cool’ businesses. A closer look at Apple, Google and Facebook.
Größer, besser, Diversity-Tag 2017
Er schwingt sich von Rekord zu Rekord, der Deutsche Diversity Tag. Dabei haben die InitiatorInnen und PartnerInnen nicht nur die Masse im Blick. Qualität in den Botschaften, den Kontakten und der Nachhaltigkeit stehen ebenso im Fokus. Ein Überrückblick.
Vermuteter Migrationshintergrund führt zu signifikanter Benachteiligung
Die Erkenntnis, dass BewerberInnen mit ausländischen Namen geringere Chancen auf dem Wohnungsmarkt haben, löste wenig Entrüstung aus. Was, wenn das Ergebnis auf die Wirtschaft übertragbar ist?
Steiermark: Konsequente und umfassende Förderung für Frauen in Technik
Der klassischen Frauenförderung haftet der Beigeschmack der umgekehrten Bevorzugung an. Dessen ungeachtet fördert das AMS Österreich die technische Ausbildung – und neustens auch ein FH Studium; und zwar mit Quote und umfassend.
Altersstereotype erkennen und überwinden
Die Vorstellungen vom Alter, vom Altern und von Älteren entscheiden oft über den Erfolg oder Misserfolg einer alter(n)sgerechten Personalpolitik. Dies ist ein Ergebnis eines aktuellen Projektes der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA). Eine neue Broschüre soll Unternehmen bei der Arbeit an relevanten Fragestellungen unterstützen.
Doubts about the overall need for D&I? Two stories that will keep you engaged.
As a D&I supporter, you might sometimes feel that existing inequities are first world problems. Admittedly, some gaps appear larger and some seem to be closing – but is there still an urgent need to continue with D&I beyond the business case? Two examples will reconfirm your commitment – from Bolivia and Russia.
Autodidaktisch zum Diversity Promotor
Das RKW Kompetenzzentrum, der Verband binationaler Familien und Partnerschaften und International HuMan Power haben gemeinsam eine Argumentationshilfe zum Umgang mit diskriminierenden Vorurteilen gegenüber Zugewanderten im Betrieb veröffentlicht.
The Business Case for Leadership Diversity – and Corporate Culture
Two recent studies show that culture tends to be underestimated as a success factor in large companies and that the leadership style (of at least the CEO) should be different from the existing organisational culture. The combination of the findings reconfirms the business case for a need to tackle Diversity, Culture and Leadership in a comprehensive way.
kununu auf dem dünnen Eis der Rankings zu Familienfreundlichkeit
Die Arbeitgeber-Bewertungsplattform kununu hat mit verschiedenen Partnern in Österreich und Deutschland familienfreundliche Arbeitgeber ermittelt. Eine Rangliste basiert auf abgegebenen Bewertungen, die andere auf einer Befragung von über 10.000 ArbeitnehmerInnen.
How to Leverage Gender & Diversity in Project Management
Is Diversity naturally embedded in Project Management or does this new and hugely complex profession needs to reconsider the way it is looking at differences? A keynote at the (Gender) Diversity in Project Management Congress in the Netherlands set the scene.
Tagung „Erfolgreiche Migration“
Die Psychologische Hochschule Berlin und der Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V. laden für den 5. Mai 2017 zu einer öffentliche Tagung zu den psychologischen und gesellschaftlichen Bedingungen erfolgreicher Migration ein.
Comprehensive guide to managing trans diversity
Transgender Europe (TGEU) has launched a new edition of their Best Practice Catalogue. It gives practical examples on how to implement trans human rights demands in practice.
Stagnation seit Quotenstart? Big Data zu Frauen im Management
Deutschlands große Firmendatenbank, Bisnode, enthält Zahlen von etwa 228.000 Unternehmen mit rund 736.000 Managerinnen und Managern, davon knapp 155.000 Frauen. Eine jährliche Auswertung liefert viele interessante Zahlen und Trends. Interpretationen und Folgerungen stehen indes auf einem anderen Blatt.
Investment Funds based on Diversity Criteria
Many studies prove that well-managed D&I leads to better performance. Why not use these insights to design investment strategies? A few funds already do so and they were just joined by another one, the Solactive Global Gender Diversity Index, in partnership with UBS.
Berufliche Unterstützung für Migrantinnen – Chancen für Arbeitgeber
Wer benötigt welche Unterstützung und warum? Spricht man über Migrantinnen scheinen diese Fragen direkt auf die vermutete Doppeldiskriminierung abzuzielen und einen doppelten Schutzreflex auszulösen. Die Kommunikation – auch guter Ansätze – wird damit zweischneidig.
Gleichstellung in den Bundesbehörden: Glanzvolles Vorbild oder Nebelkerze?
Der Ton zwischen Politik und Wirtschaft ist seit je her scharf, wenn es um Frauen in Führungspositionen geht. Die Politik hielt stets die Definitionsmacht und die Deutungshoheit in Händen. Die eigenen Fortschritte, zum Beispiel in den obersten Bundesbehörden, blieben lange Zeit im Unklaren. Seit 2015 herrscht Transparenz in Berichtsform. Die Deutung der eigenen Zahlen fällt aktuell positiv aus.