August, 2014

Fördern Sie Ihr D&I Wissen aus ĂŒber 1.600 SchĂ€tzen der Diversity Mine

Im Informationszeitalter zu leben bedeutet: Informationen finden, bewerten und verwenden – das ist auch Teil unseres D&I Alltags. Die einzigartige Diversity-Mine unterstĂŒtzt Sie mit einer unglaublichen Sammlung von ĂŒber 1.600 Artikeln zu Diversity& Inclusion. Sie deckt alle D&I-Themen und Anwendungsgebiete ab und enthĂ€lt zahlreiche Expertentipps.

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Kompendium von A-Z – Das Beste aus 15 Jahren Diversity Forschung

VielfĂ€ltige Potenziale durch Aufgeschlossenheit erkennen und mittels Einbeziehung nutzen – das vermittelt das Standardwerk „Diversity & Inclusion“ von Michael Stuber. Diversity & Inclusion steht fĂŒr die bestmögliche Nutzung interner und externer Ressourcen und deren systematische Umwandlung in messbare Mehrwerte.

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Konrad-Adenauer-Stiftung: Instrumente zur Familienvereinbarkeit ohne KulturverÀnderung wirkungslos?

Zu altbacken, zu eindimensional, zu widersprĂŒchlich. Ausgerechnet die konservative Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) stellt der Koalition aus Union und SPD ein schlechtes Zeugnis fĂŒr ihre Familienpolitik aus und erzeugt damit ein erstaunliches mediales Echo. In ihrer Studie „Familienleitbilder in Deutschland“ stellt die KAS eine Diskrepanz zwischen einer vergleichsweise offenen Gesellschaft und einer Politik fest, die oft noch […]

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Pilotprojekt der Bundesagentur fĂŒr Arbeit könnte Zuwanderer schneller in Arbeit bringen

Deutschland braucht dringend Zuwanderung. Nicht nur aus gewichtigen ökonomischen GrĂŒnden ist diese Erkenntnis kaum mehr zu negieren, auch die Gesellschaft profitiert durch Vielfalt und ein multikulturelles Lebensumfeld; allerdings nur, wenn Grundvoraussetzungen wie Offenheit und Inklusion gegeben sind. Ein derzeit laufendes gemeinsames Pilotprojekt des Bundesamtes fĂŒr Migration und FlĂŒchtlinge (BAMF) und der Bundesagentur fĂŒr Arbeit (BA) […]

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Erfolgversprechend und kaum genutzt: Die lebensphasen-orientierte Personalpolitik

Was wĂŒrden viele Unternehmen nicht dafĂŒr tun, unbesorgt in die Zukunft mit einer alternden Belegschaft zu schauen. Die gute Nachricht ist, es gibt konkrete Strategien zu einer demographiefesten Personalpolitik, nur werden diese zu selten genutzt. Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt diese Erfolgsstrategie auf und befragte im Rahmen des IW-Personalpanels im FrĂŒhjahr 2013 fast […]

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Work-Life-Blending als Risikofaktor und der WLB-Vorsprung kleinerer Unternehmen

War es vor ein paar Jahrzehnten wohl eher die Ausnahme, dass Arbeit mit nach Hause genommen wurde, so ist es heute ein ĂŒblicher Vorgang. 77 Prozent der EuropĂ€er arbeiten in ihrer Freizeit, wie eine Mitarbeiterbefragung von insgesamt 4.500 BĂŒroangestellten in 7 LĂ€ndern durch Samsung ergab. Gleichzeitig gaben Dreiviertel der Befragten zu, am Arbeitsplatz private Dinge […]

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Supplier-Diversity: Bessere Chancen fĂŒr vielfĂ€ltige Unternehmen

Vor gut zwei Jahrzehnten begannen deutsche Unternehmen das Business-Konzept Diversity aus den USA anzupassen. Auch ein neuer Diversity-Aspekt kommt abermals aus den USA langsam nach Europa, genannt Supplier-Diversity oder auch Lieferantenvielfalt. Das Prinzip steckt bereits im Namen: Unternehmen bevorzugen bei AuftrÀgen Lieferanten, die sich durch bestimmte Diversity-Merkmale auszeichnen.

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IG-Metall: Frauen trotz FachkrÀftemangel in Elektrobranche unter ihrem Niveau eingesetzt

Die Metall- und Elektroindustrie klagt immer wieder ĂŒber fehlende FachkrĂ€fte. Die Klagen fĂŒhren in der grĂ¶ĂŸten Branche Deutschlands indes nicht dazu, dass intern nach LösungsansĂ€tzen gesucht wird. Weibliche Mitarbeiter werden zu oft unterhalb ihrer Qualifikationen eingesetzt, dies legt die BeschĂ€ftigtenumfrage der IG Metall unter 500.000 Angestellten offen.

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Diversity an Hochschulen: Good-Practices und eine Diversity-Toolbox aus der Schweiz

Eigentlich konnte die Humboldt-UniversitĂ€t sehr zufrieden sein. Sie hatte einen ĂŒberaus geeigneten Kandidaten fĂŒr eine Mathematikprofessur gefunden, mit Auslandserfahrungen an der University of California und einem sehr ĂŒberzeugenden Berufungsvortrag. Dennoch stellte die UniversitĂ€t kurzerhand das Berufungsverfahren fĂŒr die Professur in reiner Mathematik ein, denn der Kandidat hatte einen entscheidenden Fehler: Er ist ein Mann.

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