Januar, 2012

Von wegen „post-gender“ – ignorante Haltungen wecken Erinnerungen an Diversity–Steinzeit

Der Pirat an sich ist – und so gefĂ€llt er sich besonders – ein von Grund auf mĂ€nnliches Geschöpf: KrĂ€ftig gebaut, ein rauher Bart, angriffslustig und jenseits der Gesetze. Eine Gesichtskontrolle bei der Piratenpartei, die aktuell die deutsche Politiklandschaft ins Schwanken bringt, fĂŒhrt zu einer TeilbestĂ€tigung: ganz ĂŒberwiegend MĂ€nner in einer zeitgenössischen Mischung von „Cool“ […]

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OECD stellt Work–Life–Balance in Deutschland vernichtendes Zeugnis aus

Nordeuropa bleibt die Region, in der es sich am Besten leben und arbeiten lĂ€sst – das hat die Organisation fĂŒr Wirtschaftliche Zusammenarbeit (OECD) im Rahmen einer Erhebung zur Work–Life–Balance in 23 Nationen klargestellt. Mit DĂ€nemark, Schweden und Norwegen haben nicht nur drei skandinavische LĂ€nder die SpitzenplĂ€tze sicher, die Top Ten besteht fast ausschließlich aus nordeuropĂ€ischen […]

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Bundesarbeitgeberverband Chemie promotet ‚Vielfalt als Chance’

In der Januar-Ausgabe der ‚BlĂ€tter fĂŒr Vorgesetzte’ widmet  sich der Bundesarbeitgeberverband Chemie e.V. (BAVC) dem Thema Diversity Management und beleuchtet die Vorteile von Pluralismus in Unternehmen. FĂŒr den Artikel stand Michael Stuber mit Einblicken aus der Praxis Rede und Antwort. „Das GeschĂ€ftsumfeld fast aller Unternehmen wird international, komplex, verĂ€nderungsintensiv und talent-kritisch, so dass Diversity eine […]

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Integrationsunternehmen: Von der Werkstatt in den „echten“ Berufsalltag

Sie veredeln GewĂŒrze, verwerten Elektroschrott oder produzieren QualitĂ€tsprodukte – allein in Nordrhein–Westfalen arbeiten knapp 2.400 Menschen mit geistiger oder körperlicher Behinderung in so genannten „Integrationsunternehmen“! – und damit auf dem ersten Arbeitsmarkt. Die Belegschaft dieser Spezialfirmen besteht zu 25 bis 50 Prozent aus Menschen mit schweren Behinderungen.

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Multi–Kulti als Wettbewerbsvorteil: Ohne vielfĂ€ltige FĂŒhrungsteams geht es nicht mehr

Was benötigen Unternehmen in Deutschland, um fit fĂŒr die Zukunft zu sein? Die Unternehmensberatung Accenture stellte diese Frage und nahm die 500 umsatzstĂ€rksten Firmen der Bundesrepublik unter die Lupe. Die Consultants kommt zu dem Schluss: Innovative Produkte, branchenĂŒbergreifende Partnerschaften und moderne Internet–Strategien reichen nicht aus, um zu den WachstumsfĂŒhrern zu gehören.

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Die „Millenials“ schauen genau hin: Über Diversity reden reicht nicht

Sie haben ihren Abschluss in der Tasche, sind hochmotiviert, verfĂŒgen ĂŒber Auslandserfahrung und sind Meister ihres Faches – und sie suchen sich gerade ihren Platz im Arbeitsleben (aus). Die Rede ist von den „Millenials“ (oder Generation Y / Generation next) – die jĂŒngste Arbeitergeneration, die zwischen 1980 und 1995 geboren wurden und jetzt ins Berufsleben […]

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Flop: travel24.de, Fluege.de, Ab–in–den–Urlaub.de klischeehaft unterwegs

Der Reisemarkt stellt sich gerne als Massenmarkt dar und so mag es zunĂ€chst nicht verwundern, dass vor allem „mengeorientierte“ Anbieter wie travel24, Fluege.de und Ab–in–den–Urlaub ganz tief in die Mainstream–Kiste greifen, um ĂŒber niedrige Instinkte billige Produkte an den Markt zu bringen.

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