Juli, 2004

Anti-Diskriminierungskonzept fĂŒr ein mittelstĂ€ndisches Unternehmen

In den Jahren 2000 und 2002 wurden vom Rat der EuropĂ€ischen Union drei EU-Anti- Diskriminierungs-Richtlinien verabschiedet. UnabhĂ€ngig vom Stand der nationalen Umsetzung, die fĂŒr alle EU-Staaten bindend ist, haben die Rahmen-Richtlinie und die Antirassismus-Richtlinie ihre GĂŒltigkeit bereits erlangt. Mit einem Gesetzesentwurf ist in Deutschland nicht vor Mitte 2004 zu rechnen.

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TOTAL E-QUALITY Science Award

FĂŒr ihre an Chancengleichheit orientierte Personalpolitik sind sieben Wissenschaftseinrichtungen und UniversitĂ€ten mit dem PrĂ€dikat TOTAL E-QUALITY Science Award ausgezeichnet worden. Das PrĂ€dikat ist eine Auszeichnung fĂŒr Organisationen, die sich nachweislich und langfristig in ihrer Personalpolitik fĂŒr Chancengleichheit einsetzen.

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Ältere sind genauso leistungsfĂ€hig wie JĂŒngere – nur anders

Die Vorstellung wonach Ă€ltere BeschĂ€ftigte generell weniger leistungs- und lernfĂ€hig sind, ist ebenso falsch wie weit verbreitet. Zwar nimmt die körperliche LeistungsfĂ€higkeit ab dem 40. Lebensjahr ab, doch spielt diese in vielen Berufen eine immer geringere Rolle. Leistungen wie faktisches und prozedurales Wissen bleiben hingegen unverĂ€ndert und nehmen mit dem Älterwerden eher zu.

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Menschen mit Behinderung(en) erfolgreich beschÀftigen

Hilfreiche RatschlĂ€ge zur Integration von Menschen mit Behinderung(en) bietet das Internetportal hier . Die Initiative der Industriellenvereinigung in Österreich macht anhand vielfĂ€ltiger Beispiele deutlich, wie Sie Menschen mit Behinderungen leichter beschĂ€ftigen können. FĂŒhrungskrĂ€fte, UnternehmerInnen und BetriebsrĂ€te finden hier VorschlĂ€ge zur Integration und Links zur weiteren Informationsbeschaffung.

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Vereinbarung zur Chancengleichheit ist unzureichend

Einer Unternehmensbefragung im Auftrag des DGB und der Hans-Böckler-Stiftung nach, wurde die Vereinbarung der Bundesregierung und den SpitzenverbĂ€nden der Deutschen Wirtschaft zur Förderung der Chancengleichheit von Frauen und MĂ€nnern in der Privatwirtschaft aus dem Jahre 2001 völlig unzureichend umgesetzt. In knapp drei Viertel der 500 befragten Unternehmen liegt der Frauenanteil nach wie vor unter 40 […]

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VW – Frauen gestalten MĂ€nnerwelten

Der Wolfsburger Autohersteller VW schreibt in diesem Jahr erstmalig den “woman-driving-award“ aus. Zur Förderung von Frauen in der bisher immer noch klassischen MĂ€nnerwelt, vergibt VW als erstes Unternehmen in der Automobilbranche ein Award speziell an Ingenieurinnen aus den StudiengĂ€ngen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Mechatronik und Elektrotechnik. Unter dem Motto „MĂ€nnerwelten gestalten“ werden die besten Diplomarbeiten mit Bezug […]

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Familienfreundlichkeit rechnet sich fĂŒr Unternehmen

In der Kosten-Nutzen-Relation ĂŒbersteigt der betriebswirtschaftliche Nutzen die Investitionen fĂŒr Maßnahmen, welche die Vereinbarkeit von Beruf und Familie fördern. „Mit familien- und frauenfreundlichen Maßnahmen können ĂŒber 50 Prozent der durch eine unzureichende Vereinbarkeit von Beruf und Familie entstehenden Kosten – vor allem ÜberbrĂŒckungs-, Fluktuations- und Wiedereingliederungskosten – von den Unternehmen vermieden werden.

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Anti-jĂŒdische Vorurteile in Deutschland weit verbreitet

Einer Umfrage der Anti-Defamation League (ADL) in zehn westeuropĂ€ischen Staaten zufolge, sind 36 Prozent der Deutschen anti-jĂŒdisch eingestellt. Die Bundesrepublik steht damit in Europa an erster Stelle vor Belgien mit 35 Prozent und Frankreich mit 25 Prozent. Zu den am hĂ€ufig genanntesten antisemitischen Vorurteilen gehörte, dass Juden vor allem ihr eigenes Wohlergehen im Sinn hĂ€tten.

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Interone International University Bruchsal

Ein Symposium zum Thema „Diversity – Managing the World’s Potential“ veranstaltet die Studenteninitiative The Interone an der International University in Bruchsal. Dazu werden am 9. Juli Experten aus dem Wirtschafts- und Bildungsbereich erwartet. Eine PrĂ€sentation der besonderen Art erwartet die Teilnehmer von Diversity-Pionier Michael Stuber.

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